
Inventing Cinema: Machines, Gestures and Media History
(1) bietet eine einzigartige Geschichte der Erfindung des Kinos in einer Zeit der technologischen Instabilität, die sich auf das Verständnis der Archive der Gesten der Benutzer und der epistemologischen Dimension der Maschinen im Allgemeinen stützt.
Er argumentiert gegen eine essentialistische, deterministische Sicht der Erfindung. (2) Es handelt sich um eine strenge, theoretische Studie, die gut lesbar ist und dennoch ein aktuelles Thema aufgreift, das auch für andere Bereiche, insbesondere die Mediengeschichte, von Interesse ist.
(3) Die Fallstudien sind geographisch und historisch breit gefächert und vereinen in einem einzigen Themenbereich eine Reihe von Studien, die von breitem Interesse sein dürften.