Bewertung:

Das Buch ist eine humorvolle Sammlung von Shakespeare-Beleidigungen, die für ihren geistreichen Inhalt und ihre Anziehungskraft auf Shakespeare-Fans gelobt wird. Es eignet sich zwar hervorragend als Geschenk für Liebhaber der englischen Literatur und des Humors, erfüllt aber vielleicht nicht die Erwartungen derjenigen, die mehr Tiefgang suchen.
Vorteile:Perfekt für Shakespeare-Fans, witzige und clevere Beleidigungen, lässt einen über Shakespeare Bescheid wissen, eignet sich hervorragend als Geschenk, schrulliger Humor, insgesamt unterhaltsam.
Nachteile:Einige fanden es einfach und nicht das, was sie erwartet hatten, bei einem Rezensenten kam es beschädigt an.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
The Little Book of Shakespeare's Insults: The Bard's Best Barbs
Hinfort, du Geizhals, du Rampensau, du Fustilier!
Shakespeare hat nicht nur einige der erhabensten Passagen der gesamten englischen Literatur verfasst, sondern war auch ein Meister, wenn es darum ging, ein böses Comeback zu geben oder eine Beleidigung mit Widerhaken auszusprechen. Ob Prospero Caliban in The Tempest einen "sommersprossigen Welpen" nennt oder König Lear seine Tochter Goneril mit den verdammenden Worten "Du bist ein Furunkel, eine Pestbeule, ein geprägter Karfunkel in meinem verdorbenen Blut" beschimpft - Shakespeare hielt sich nicht zurück, wenn es darum ging, mit seinen Beleidigungen kreativ zu werden.
Vollgepackt mit wortgewandten Sticheleien und giftigen Beleidigungen ist dies die perfekte Quelle für alle, die einen Feind verachten wollen - ohne dabei zu fluchen! Weg, du Hungerhaken, du Elfenhaut, du getrocknete Neat's-Zunge, Stierzüngel, du Stockfisch! " Heinrich IV. Teil I (Akt 2, Szene 4) "Hinfort, du drei Zoll großer Narr." Der Widerspenstigen Zähmung (Akt 4, Szene 1) "Geh, stech dein Gesicht, und über-rot deine Furcht, du lilienleberner Knabe." Macbeth (Akt 5, Szene 3) "Die Herbheit seines Gesichts säuert reife Trauben." Die Komödie der Irrungen (Akt 5, Szene 4)