Bewertung:

Die Trilogie von Silas House, insbesondere „The Coal Tattoo“, wird weithin für ihren schönen Schreibstil, die Tiefe der Charaktere und die emotionale Erzählweise gelobt. Im Mittelpunkt der Erzählung steht die komplexe Beziehung zwischen zwei Schwestern, in der Themen wie Liebe, Familie und die Herausforderungen des Kohlebergbaus und der Industrialisierung in Kentucky behandelt werden. Einige Leser waren jedoch der Meinung, dass die Entwicklung der Charaktere manchmal zu kurz kam, insbesondere im Vergleich zu den anderen Büchern der Trilogie, und äußerten ihre Frustration über vorhersehbare Handlungselemente.
Vorteile:⬤ Wunderschöner und anregender Schreibstil, der lebendige Bilder malt.
⬤ Tief emotionale Handlungsstränge, die nachwirken, insbesondere die Beziehung zwischen den Schwestern.
⬤ Gut ausgearbeitete Nebenfiguren, die zur Gesamthandlung beitragen.
⬤ Starke Darstellung der regionalen Kultur und der sozialen Probleme im Zusammenhang mit dem Kohlebergbau.
⬤ Fesselnde und glaubwürdige Charaktere, die sich real und echt anfühlen.
⬤ Mehrere Leser fühlten sich mit dem Schauplatz und den Themen sehr verbunden.
⬤ Einige Leser empfanden die Entwicklung der Charaktere als unzureichend oder übereilt, insbesondere in „The Coal Tattoo“.
⬤ Einige beschrieben vorhersehbare Verhaltensweisen der Figuren, die dem Realismus der Geschichte abträglich waren.
⬤ Es gab Hinweise auf übermäßiges Namedropping, das einige als störend empfanden.
⬤ Ein Rezensent äußerte seine Enttäuschung über den Mangel an Tiefe im Vergleich zum ersten Buch der Trilogie.
(basierend auf 67 Leserbewertungen)
The Coal Tattoo
Zwei verwaiste Schwestern, die eine pfingstlich, die andere wild, müssen sich gegenseitig und sich selbst in den Bergen des Nachkriegs-Kentucky aufziehen.