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The Land that Touches Mine
Das 1953 bei Doubleday (USA) und Jonathan Cape (Großbritannien) erschienene Buch The Land that Touches Mine ist wohl der beste von John Sanfords acht veröffentlichten Romanen.
Die New York Times lobte die "muskulöse und sparsame Prosa" des Buches und stellte fest, dass "John Sanford mit dieser poetischen, tragisch intensiven Geschichte ein kraftvolles Gebot für die Spitzenposition in der aktuellen Belletristik abgibt", und kam zu dem Schluss: "Es ist eine fesselnde Erzählung eines Schriftstellers von großem Rang und Können, die garantiert das Interesse eines jeden Lesers weckt, der sich für die individuellen Isolierungen und Verzerrungen unserer modernen Welt interessiert." In England verglich der New Statesman Sanfords Sprachgebrauch mit William Faulkners Soldier's Pay und Malcolm Lowrys Under the Volcano und hob "die kursiven Rückblenden hervor, die Mr. Sanford so geschickt einsetzt".
Und der Manchester Guardian schrieb, dass "die Kombination aus dem Harten und dem Zarten in der Textur des Buches seltsam real und befriedigend ist.".