Bewertung:

Das Buch ist eine historische Abenteuergeschichte, die den Leser in die Welt der Bergbewohner und ihrer Entdeckungsreisen eintauchen lässt, wobei Figuren wie Daniel Boone und Andy Burnett besonders hervorgehoben werden. Während viele Leser die fesselnde Erzählung und die historischen Einblicke zu schätzen wissen, finden einige bestimmte Aspekte politisch unkorrekt und andere halten es für langweilig oder nicht für ein jüngeres Publikum geeignet.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ reiches historisches Detail
⬤ spricht sowohl Erwachsene als auch Highschool-Schüler an
⬤ bietet ein Gefühl von Abenteuer
⬤ gut recherchiert
⬤ erweckt die Ära der Bergmänner zum Leben
⬤ nostalgisch für Leser, die es als Kinder genossen haben.
⬤ Enthält politisch unkorrekte Elemente
⬤ manche finden es langweilig
⬤ ist möglicherweise nicht für jüngere Leser geeignet
⬤ einige Leser empfanden das Ende als schwach
⬤ gemischte Reaktionen hinsichtlich Lesbarkeit und Engagement.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
The Long Rifle: Mountain Man Classics
Ich liebe den Bergmann. Der Cowboy ist eine Figur aus dem Realismus, der Bergmann aus der Romantik. In einem der großen Abenteuer in einer Trappergeschichte reitet ein Mann bei einem Gewitter einen Bergrücken hinunter und brüllt Beethoven zu den Göttern zurück. Kein Cowboy hat das je getan - zumindest nicht in einem Buch."
--Win Blevins, General Editor.
Wieder im Druck und jetzt auch als Kindle
The Long Rifle ist eine einzigartig amerikanische Abenteuergeschichte voller Nervenkitzel. Ein Epos der besten Sorte
The Long Rifle begeisterte bei seiner Erstveröffentlichung vor fast einem Jahrhundert Zehntausende von Lesern.
Whites Geschichte über den jungen Andy Burnett, der Daniel Boones eigenes Langgewehr trägt, ist heute noch genauso stark wie damals.
Stellen Sie sich das Abenteuer eines jungen Mannes in den ungezähmten Rocky Mountains zur Zeit des frühen Pelzhandels vor. Das Long Rifle erinnert an eine Zeit, in der sich die Horizonte endlos erweiterten, in der man mit der Natur eins war und in der man unschuldig war. Die Long Rifle hat einen Geist, der fast vergessen ist, erfüllt vom Staunen über die Schöpfung.
Der Autor schreibt nicht so sehr die Geschichte, sondern er stürzt sich auf ihre Energien und rauscht mit der Strömung des Flusses stromabwärts. Ja, sie ist altmodisch. Sie ist heroisch, sentimental und romantisch. Sie hat einen Hauch von Großartigkeit. Er ist durchdrungen von der Unschuld und dem Optimismus, an den junge Menschen, die sich in unbekannte Welten wagen, glauben wollen.
(Auf der Flucht vor seinem Stiefvater macht sich der junge Andy Burnett auf den Weg in die wilden, ungezähmten Rocky Mountains, wo das Abenteuer wartet. Auf seiner Schulter trägt er das Langgewehr von Daniel Boone, das der legendäre Mann bei seiner ersten Reise nach Kentucky mit sich führte. )
Unser Autor schlägt die Trommeln des amerikanischen Mythos. Burnet erlebt die Rituale seiner ersten Büffeljagd, seine erste Liebe, einen haarscharfen Kampf mit den Indianern - und alle stellen seinen Charakter auf die Probe. Er lernt, was es bedeutet, ein Partner zu sein. Er ist berauscht vom Anblick des neuen Landes. Er hat glänzende Zeiten und hungrige Zeiten, und er liebt sie alle.
Burnett wird von einem Jugendlichen zu einem Mann, mit allem, was das bedeutet. Dann, viel zu früh, spürt er, wie ihm alles entgleitet, wie das große Abenteuer zu seinem unvermeidlichen Ende kommt. Auf diese Weise ist Das lange Gewehr weniger ein Roman als ein Sakrament. Es ist eine Lagerfeuer-Geschichte, die so alt ist wie die ersten Menschen. Sie erinnert uns daran, wer wir sind, wie es Lagerfeuergeschichten immer tun. Diese uralte Geschichte wurde schon unzählige Male auf der Leinwand und in Büchern erzählt. Sie ist ein Teil der amerikanischen Erfahrung.
Menschen, die dieses Buch mögen, lieben Abenteuerbücher für Männer, Abenteuer für Frauen, amerikanische Epen, klassische Literatur, amerikanische Ureinwohner, historische Romane, das Leben im Freien, Naturliebhaber und Abenteuer im Sessel
Die Welt von The Long Rifle ist frisch und unberührt, erfüllt von der verrückten Freude, irgendwohin zu gehen, nur um es zu sehen, um die Erde zu spüren und ihr Wasser zu trinken. Unsere Vorfahren spürten diesen Drang und hatten das Privileg, ihm zu folgen.
Die Amerikaner lieben bestimmte Geschichten der Bestätigung, und das Publikum schloss "The Long Rifle" in sein Herz. Bis zu seinem Tod hatte White fast sechzig Bücher geschrieben. Er war ein aktiver Mann, ein begeisterter Naturliebhaber und ein Freund von Teddy Roosevelt.
Daniel Boone, ein berühmter Pionier, ist die Hauptfigur am Anfang von "The Long Rifle" - der geheimnisvolle Fremde, der einen Schießwettbewerb mit einer neuen Art von Gewehr gewinnt. Es ist ein Buch mit einem gemächlichen Tempo und in dieser Hinsicht auch ein Buch aus einer anderen Zeit.
Andy Burnet ist ein Held. Er liebt den Westen - seine grasbewachsenen Ebenen, seine hohen Berge, seine Trapperlöcher mit den silbernen Bächen. Die reiche Tierwelt. Manchmal scheint er in mystischer Übereinstimmung mit ihr zu sein.
Einzigartig unter den Weißen ist seine tiefe Sympathie für die Indianer. Obwohl die Blackfeet von anderen Indianern und allen Weißen gleichermaßen gehasst werden, ist Andy ein Blutsbruder unter ihnen und behandelt die Blackfeet wie seine eigene Familie. Seine Liebe zu seinen roten Kameraden ist die Grundlage für die Tragödie des Romans.
Ein Muss für alle, die gerne in die spannende Saga der amerikanischen Adve eintauchen.