Bewertung:

In den Rezensionen zu „Das längste Jahr“ von Stan Crader wird das Buch als nostalgische und unterhaltsame Lektüre hervorgehoben, insbesondere für diejenigen, die mit den Erfahrungen des Aufwachsens im ländlichen Amerika der späten 1960er und frühen 1970er Jahre vertraut sind. Die Leser schätzen die nachvollziehbaren Themen wie Freundschaft, Teenager-Abenteuer und den Charme des Kleinstadtlebens. Craders Schreibstil wird als fesselnd beschrieben und stellt eine positive Ergänzung zu seinen früheren Werken der Trilogie dar.
Vorteile:⬤ Nostalgische Darstellung des Kleinstadt-Amerikas
⬤ nachvollziehbare Themen für diejenigen, die in dieser Zeit aufgewachsen sind
⬤ fesselnd geschrieben
⬤ unterhaltsam und angenehm zu lesen
⬤ starke Verbindungen zu den vorherigen Büchern der Trilogie
⬤ von mehreren Lesern sehr empfohlen.
Einige Leser könnten das Buch als unsympathisch empfinden, wenn sie keinen Bezug zu der spezifischen Zeit oder dem ländlichen Umfeld haben; für diejenigen, die nicht zu dieser Zielgruppe gehören, könnte es als skurril oder übermäßig nostalgisch empfunden werden.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Longest Year
Wie alle seine Freunde träumt auch Tommy Thompson davon, das ultimative Ticket in die Freiheit zu erwerben: einen Führerschein. Im Gegensatz zu all seinen Freunden ist Tommy gerade fünfzehn geworden.
Er muss zusehen, wie alle anderen ihre Prüfungen bestehen, bevor er alt genug ist, seine zu machen. Doch trotz Tommys Besessenheit geht das Leben für die Jungs weiter. Sein bester Freund Booger beginnt, Gitarre zu spielen.
Sein Kumpel Everett verabredet sich mit einem Mädchen von einer rivalisierenden Schule und entdeckt, dass ihre Klassenkameraden darüber nicht gerade glücklich sind. Die langjährige Freundin Melody testet ihre neu erworbenen Fahrkünste auf den Bahngleisen.
Und Tommy erhält ein unerwartetes Geschenk - eines, das das längste Jahr seines Lebens ein wenig schneller vergehen lassen könnte. Der dritte Band der Colby-Reihe von Stan Crader, The Longest Year, wird Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern, wenn Sie sich an die Irrungen und Wirrungen Ihrer eigenen Jugend erinnern.