Bewertung:

Das Buch fängt die Essenz des Aufwachsens in einer Kleinstadt in den 60er und 70er Jahren ein und fesselt die Leser mit seinen nostalgischen Themen und sympathischen Charakteren. Der Einsatz von authentischem Dialekt und Humor sorgt für ein eindringliches Erlebnis, das sowohl bei Erwachsenen, die sich an ihre Kindheit erinnern, als auch bei jüngeren Lesern, die nach herzerwärmenden Geschichten suchen, Anklang findet. Die Geschichte veranschaulicht die Werte von Freundschaft, Gemeinschaft und die Unschuld der Jugend.
Vorteile:⬤ Authentische Darstellung des Kleinstadtlebens und der Kindheitserlebnisse
⬤ glaubwürdige Charaktere und Handlung
⬤ ausgezeichnete Verwendung des an Mark Twain erinnernden Dialekts
⬤ fördert Nostalgie und schöne Erinnerungen an einfachere Zeiten
⬤ unterhaltsam für eine breite Leserschaft
⬤ herzerwärmend und aufbauend
⬤ mit Humor und echten Gefühlen geschrieben.
⬤ Einige Leser könnten finden, dass sich das Buch trotz der jungen Charaktere eher an Erwachsene richtet
⬤ gelegentlicher grober Humor könnte nicht jeden ansprechen
⬤ die Darstellung von Kindheitsnostalgie könnte idealisiert erscheinen oder nicht die heutigen Kindheitserfahrungen widerspiegeln.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
The Bridge
Tommy Thompson erinnert sich lebhaft an den Sommer 1967, als er zwölf Jahre alt war und in einer Kleinstadt im ländlichen Amerika lebte. Zu dieser Zeit wollte er nur ein Honda-Motorrad und glaubte, der klügste Mensch der Welt sei sein Onkel Cletus.
"The Bridge" verfolgt Tommys sommerlange Suche nach der Honda und seiner Liebe Wendy, die er mit der komischen Romantik eines kleinen Jungen verfolgt. Im Laufe des Sommers hilft Tommy seinem besten Freund Booger, mit einer Familientragödie fertig zu werden. Er wird von Clyde Goodpasture, dem größten Tyrannen der sechsten Klasse, terrorisiert, und die Stadt Colby wird von der Nachricht erschüttert, dass ihre Schuhfabrik geschlossen werden soll.
Obwohl er kein religiöses Kind ist, stellt sich Tommy diesen Herausforderungen mit den wenigen Bibelversen, die er kennt, und mit der Unterstützung seiner christlichen Familie. Tommy hat ein Gespür dafür, das Richtige zu tun, und bringt schließlich ein Opfer, das zweifellos zeigt, dass er das Herz am rechten Fleck hat.