Bewertung:

Das Buch „Lives of a Cell“ von Lewis Thomas ist eine Sammlung von 29 Aufsätzen, die sich mit verschiedenen Aspekten der Biologie befassen und Verbindungen zwischen lebenden Organismen und dem komplexen Netz des Lebens herstellen. Die Leserinnen und Leser schätzen den fesselnden Schreibstil, die aufschlussreiche Erforschung wissenschaftlicher Konzepte und die zum Nachdenken anregenden Verbindungen, die in den Essays hergestellt werden. Obwohl das Buch 1974 veröffentlicht wurde, ist es immer noch relevant und anregend für Anfänger und erfahrene Wissenschaftsenthusiasten.
Vorteile:Das Buch enthält wunderschön geschriebene Essays, die zugänglich und fesselnd sind und eine freudige Einstellung zu Wissenschaft und Entdeckung vermitteln. Es regt die Leser dazu an, über die Zusammenhänge des Lebens nachzudenken und stellt komplexe biologische Ideen auf verständliche Weise dar. Der Schreibstil des Autors wird als poetisch und aufschlussreich beschrieben, so dass er sich sowohl für Wissenschaftler als auch für allgemeine Leser eignet. Viele finden, dass das Buch zum Nachdenken anregt und in der Lage ist, zur weiteren Erforschung wissenschaftlicher Themen anzuregen.
Nachteile:Einige Leser stellen fest, dass das Buch veraltet ist, da sich die wissenschaftlichen Erkenntnisse seit seiner Veröffentlichung weiterentwickelt haben. Einige fanden die Mischung der Aufsätze uneinheitlich, mit unterschiedlichem Qualitätsniveau. Darüber hinaus könnte das Vorhandensein wissenschaftlicher Begriffe nicht-technische Leser zunächst einschüchtern, obwohl die meisten der Meinung sind, dass der Autor jegliche Befürchtungen schnell zerstreut.
(basierend auf 110 Leserbewertungen)
The Lives of a Cell: Notes of a Biology Watcher
Elegant, anregend und klärend erkundet Lewis Thomas' zutiefst menschliche Vision die Welt um uns herum und untersucht die komplexe Interdependenz aller Dinge.
Dieses provokante Buch geht über die üblichen Grenzen der biologischen Wissenschaft hinaus und führt in eine riesige und wundersame Welt verborgener Beziehungen. In persönlichen, poetischen Essays werden Themen wie Computer, Keime, Sprache, Musik, Tod, Insekten und Medizin erforscht.
Lewis Thomas schreibt: „Wenn man, wie ich, durch die Erkenntnis, dass wir eine soziale Spezies sind, dauerhaft erschrocken ist, neigt man dazu, nach den Beweisen dafür Ausschau zu halten, dass dies im Großen und Ganzen gut für uns ist.“.