Bewertung:

Das Buch bietet eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit der östlichen Spiritualität, insbesondere mit den Konzepten des Lebens nach dem Tod und der Astralebene. Die Leser schätzen die Klarheit der vorgestellten Ideen und finden den Inhalt erhellend, obwohl einige Schwierigkeiten beim Verständnis bestimmter Aspekte äußern und das Vorhandensein von Druckfehlern in den Druckausgaben bemerken.
Vorteile:⬤ Bietet eine tiefgehende Untersuchung östlicher Gedanken über Spiritualität und Bewusstsein nach dem Tod.
⬤ Bietet faszinierende Einblicke in die Astralebene.
⬤ Die Benutzer finden den Inhalt zeitlos, relevant und aufschlussreich, da er Klarheit über komplexe Themen schafft.
⬤ Viele Leser loben die Fähigkeit des Autors, eine Brücke zwischen östlichen und westlichen Philosophien zu schlagen.
⬤ Einige Leser fanden das Material schwierig zu verstehen.
⬤ Es gibt mehrere Berichte über typographische Fehler in der gedruckten Ausgabe, die das Leseerlebnis beeinträchtigten.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch ihre Erwartungen nicht erfüllt hat.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
The Life Beyond Death
Die Anhänger der frühen „New Age“-Bewegung, bekannt als New Thought, die um die Wende zum 20. Jahrhundert sehr populär war, waren intensiv daran interessiert, die Früchte der gesamten spirituellen Weisheit der Menschheit zu ernten.
In diesem kuriosen Band, der ursprünglich 1909 veröffentlicht wurde, führt einer der einflussreichsten New-Thought-Autoren und -Herausgeber die westlichen Leser in die östlichen Gedanken darüber ein, was genau sich auf der „anderen Seite des Flusses des Todes“ befindet. Von der Geografie der Astralebene bis zum „Seelenschlaf“ nach dem Tod, von der Kommunikation mit Geistern bis zu dem, was „jenseits der Reinkarnation“ liegt, ist dies ein faszinierender Blick auf die Pop-Spiritualität von vor einem Jahrhundert.
Der amerikanische Schriftsteller WILLIAM WALKER ATKINSON (1862-1932) war von 1901 bis 1905 Herausgeber der populären Zeitschrift New Thought und von 1916 bis 1919 Herausgeber der Zeitschrift Advanced Thought. Er verfasste Dutzende von New Thought-Büchern unter zahlreichen Pseudonymen, von denen einige wahrscheinlich heute noch unbekannt sind, darunter „Yogi Ramacharaka“ und „Theron Q. Dumont“.