Bewertung:

Das Buch von Sarah Winnemucca ist ein persönlicher Bericht über ihr Leben als Paiute-Indianerin in einer Zeit, in der die indianischen Ureinwohner von weißen Siedlern und der US-Regierung schwer getroffen und misshandelt wurden. Sie präsentiert eine einzigartige Perspektive auf die Geschichte, die oft übersehen wird, und zeigt die Kämpfe und die Widerstandsfähigkeit ihres Volkes. Obwohl die Erzählung fesselnd und augenöffnend ist, fanden einige Leser sie aufgrund der archaischen Sprache und der gelegentlich ambivalenten Erzählweise schwierig zu lesen. Insgesamt wird das Buch als wichtig für das Verständnis der Geschichte der amerikanischen Indianer angesehen.
Vorteile:⬤ Gut bebildert und genau wie beschrieben
⬤ bietet eine interessante Perspektive und persönliche Berichte über die Erfahrungen der amerikanischen Ureinwohner
⬤ bietet Einblicke in historische Ungerechtigkeiten
⬤ hebt eine einzigartige Erzählung aus der Sicht einer indianischen Frau hervor
⬤ informiert die Leser über die Auswirkungen der Kolonisierung
⬤ gilt als wichtige historische Erinnerung
⬤ weckt Empathie für die Kämpfe des Piute-Stammes
⬤ fesselnde Erzählung.
⬤ Manchmal schwierig zu lesen aufgrund der archaischen Sprache
⬤ einige Passagen wirken zweideutig oder widersprüchlich
⬤ umherschweifende Erzählstruktur mit chronologischen Sprüngen
⬤ Fragen zur Zuverlässigkeit und zu den Motiven der Autorin
⬤ der große Umfang des Buches kann für manche unhandlich sein
⬤ Probleme mit dem Zustand des physischen Buches bei der Ankunft.
(basierend auf 112 Leserbewertungen)
Life Among the Piutes: Their Wrongs and Claims
Das Leben unter den Piuten: Their Wrongs and Claims von Sarah Winnemucca Hopkins ist die erste bekannte Autobiografie einer amerikanischen Ureinwohnerin.
Ihre fesselnden, herzzerreißenden Memoiren sind sowohl eine Geschichte des Piute-Indianerstammes als auch ein Bericht über die Verwüstungen, die das Volk der Piute nach dem ersten Kontakt mit den Weißen im 19.