Bewertung:

The Quiet Roar of a Hummingbird von Catherine Gentile ist ein ergreifender Debütroman, der sich mit komplexen gesellschaftlichen Themen wie Mobbing und Alzheimer auseinandersetzt. Anhand der Erlebnisse der Protagonistin Hummingbird werden emotionale Herausforderungen und die Auswirkungen dieser Themen auf Einzelpersonen und Familien erforscht. Das Buch wird als wunderschön geschrieben, fesselnd und informativ beschrieben und berührt die Leser sowohl persönlich als auch emotional.
Vorteile:Das Buch wird für seinen außergewöhnlichen Schreibstil, seine emotionale Tiefe und seine Fähigkeit gelobt, die Erfahrungen derjenigen einzufangen, die mit Alzheimer und Mobbing zu tun haben. Die Leser schätzen den informativen Charakter und die praktischen Einblicke in die Bewältigung dieser Herausforderungen. Viele beschreiben das Buch als ein wirkungsvolles Lehrmittel, eine fesselnde Lektüre und eine Ressource für Betreuer. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und bringen auf einfühlsame Weise die Probleme des wirklichen Lebens ans Licht.
Nachteile:Einige Leser finden es schwierig, der Erzählung zu folgen, da sie nicht linear aufgebaut ist und die Zeitebenen wechseln, was zu Verwirrung über den Verlauf der Geschichte führt. Einige Rezensionen weisen darauf hin, dass das Buch zu sehr springt, was das Leseerlebnis stört.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
The Quiet Roar of a Hummingbird
Die siebzehnjährige Hummingbird Windsor hätte wissen müssen, dass es nicht klug ist, glitzernde Kleidung zu stehlen, um sich vor einem Ex-Freund/Mobbing zu schützen.
Mit rechtlichen Problemen konfrontiert, wird sie zu ihrem entfremdeten Vater nach Bellesport, Maine, geschickt, wo sie als Freiwillige in der verschlossenen Gedächtnispflegestation arbeiten muss, in der ihre Großmutter vor kurzem untergebracht worden ist. Eine Tragödie nimmt ihren Lauf.
Erst als falsches Vertrauen von unerwarteter Freundschaft überschattet wird, erfährt Hummingbird den schmerzlich gewonnenen Gewinn, der als Liebe bekannt ist.