Bewertung:

Die Leser finden, dass „Sunday's Orphan“ von Catherine Gentile eine kraftvolle und fesselnde Darstellung der Jim Crow-Ära ist, die die Leser in die schwierigen Themen Ethnie, Gewalt und persönliche Beziehungen hineinzieht. Die Leserinnen und Leser schätzen die Tiefe der Charakterentwicklung und die emotionale Wirkung der Erzählung, erkennen aber auch die Schwierigkeit des Stoffes an.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Geschichte, die die Leser in ihren Bann zieht.
⬤ Hervorragende Charakterdarstellung, die real und nachvollziehbar wirkt.
⬤ Gut recherchierte Darstellung des historischen Kontextes und der Umgebung.
⬤ Bietet eine relevante Botschaft über Ethnie und Menschlichkeit, die sich mit aktuellen Themen deckt.
⬤ Baut effektiv Spannung auf, mit Wendungen, die das Interesse aufrechterhalten.
⬤ Enthält anspruchsvolles Material, einschließlich Gewalt und rassistische Themen, die für manche Leser beunruhigend sein könnten.
⬤ Verwendet eine Sprache, die schrill und unangenehm sein kann.
⬤ Kann aufgrund der schweren Themen und des emotionalen Gewichts schwierig zu lesen sein.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Sunday's Orphan
1930 ist die zwanzigjährige Promise Mears Crawford in einer Identität gefangen, die sie nicht selbst geschaffen hat. Sie ist mit einem Mann verlobt, den sie sich nicht ausgesucht hat, und wird in die Folgen des ersten rassistisch motivierten Mordes seit zwanzig Jahren in ihrer Heimatstadt Martonsville, Georgia, verwickelt.
Als sie neue Wahrheiten über die komplizierte Geschichte ihrer Familie entdeckt, drängt Promise über den Würgegriff ihrer eigenen Vorurteile, über die Grenzen von Liebe und Lügen hinaus, um die Täuschungen zu entwirren, die ihr Leben und ihre Gemeinschaft durchdringen.
Jahre später, in Boston, gesteht Promise die Details ihres Kampfes, ihre Geschichte inmitten einer Kultur des hochtrabenden Idealismus, der Familiengeheimnisse und des Erpressungsschemas aufzuspüren, das ihr schließlich die Freiheit gab, eine neue Identität anzunehmen.