Bewertung:

Das Buch bietet einige Einblicke in den Feminismus in Horrorfilmen, versäumt es aber, gründliche Recherchen oder Analysen anzustellen, so dass es sich eher wie ein beiläufiger Tagebucheintrag als ein umfassendes Werk anfühlt.
Vorteile:Einige gute Ideen und Beobachtungen; berührt wichtige Themen in Feminismus und Horror.
Nachteile:⬤ Es fehlt an Tiefe und angemessener Recherche
⬤ viele Punkte sind oberflächlich
⬤ enthält faktische Ungenauigkeiten und wirkt unprofessionell.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
The Final Girl: How Horror Movies Made Me a Better Feminist
Kris Rose und ihre Stiefschwester sind damit aufgewachsen, gemeinsam Horrorfilme zu sehen.
Der Exorzist, The Evil Dead, The Texas Chainsaw Massacre, A Nightmare on Elm Street, Carrie, Freitag der 13., Scream, Hellraiser und so viele mehr hinterließen ihre unauslöschlichen Spuren in ihrem jungen Geist. "Für ein Mädchen, dessen Leben nicht perfekt war, war der Horror eine Bestätigung dafür, dass die Dunkelheit ein normaler Teil des Lebens ist.
Es war möglich, das absolut Schlimmste zu überleben, wenn man ein paar wertvolle Lektionen von einem der bekanntesten Archetypen des modernen Horrors lernte: Das letzte Mädchen". Rose nimmt uns mit auf eine amüsante, intelligente und freche Reise durch die Horrorfilme der 1980er Jahre, analysiert die Tropen der Figuren und feiert die Bösewichte, denen man vielleicht nicht geglaubt hat, die aber bis zum bitteren Ende ums Überleben gekämpft haben.