Bewertung:

Das letzte Raumschiff von Murray Leinster ist ein klassischer Science-Fiction-Roman, der die Themen Raumfahrt und gesellschaftliche Kontrolle in einem Pulp-Science-Fiction-Stil verbindet. Kritiker schätzen die fesselnde Geschichte und die phantasievollen Technologien, bemängeln jedoch die vereinfachenden Elemente und die veralteten Ansichten, insbesondere in Bezug auf die Geschlechterrollen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte und interessante Ideen über Raumfahrttechnologien.
⬤ Nostalgischer Reiz für Leser, die das Buch noch aus ihrer Kindheit kennen.
⬤ Generell flottes Tempo und gute Lesbarkeit.
⬤ Bietet eine für die damalige Zeit fortschrittliche Perspektive auf Geschlechterrollen.
⬤ Punkte von historischer Bedeutung in der Science-Fiction-Literatur.
⬤ Einfacher Schreibstil, typisch für Pulp Fiction der 1940er/50er Jahre, mit wenig Charakterentwicklung.
⬤ Veraltete und sexistische Themen, insbesondere in einer Novelle, in der Frauen als von Männern abhängig dargestellt werden.
⬤ Gelegentliche Tippfehler in der E-Book-Ausgabe.
⬤ Einige Redundanzen aufgrund des Fix-up-Charakters des Romans, der dieselben Elemente zum Aufbau der Welt wiederverwendet.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Last Spaceship
Kim Rendall will sich der Tyrannei der Machthaber von Alphin III nicht beugen.
Als Gesetzloser gebrandmarkt, droht ihm psychische Folter schlimmer als der Tod durch den Disziplinarkreis, der die Massen in Schach hält. Seine einzige Hoffnung ist die Starshine, ein veraltetes Raumschiff.
In einer Welt, in der Teleportation die Norm ist, reist niemand mehr mit einem interstellaren Schiff. Rendall plant, die Starshine zu benutzen, um seine Freundin und sich selbst zu retten - und möglicherweise seinen ganzen Planeten.