Bewertung:

Das Buch kombiniert Elemente aus Fantasy und alten Western und bietet eine actiongeladene Erzählung mit starker Charakterentwicklung und fesselnden Schwertkämpfen. Die Leserinnen und Leser schätzen den einzigartigen Aufbau der Welt und die Vermischung der Genres, bemerken aber einige Einschränkungen bei der Tiefe der Hintergrundgeschichte und der Vorhersehbarkeit der Handlung.
Vorteile:Eine rasante und fesselnde Geschichte, gut geschrieben, mit hervorragender Charakterentwicklung, einer einzigartigen Mischung aus Fantasy und altem Westen, lustigen Actionszenen und einer fesselnden Handlung. Viele Leserinnen und Leser empfehlen das Buch und äußern den Wunsch, den Rest der Reihe zu lesen.
Nachteile:Einige Charaktere und der Aufbau der Welt fühlen sich unzureichend definiert an, die Handlung kann vorhersehbar sein, und die Vertrautheit mit den früheren Serien des Autors könnte das Verständnis der Geschichte verbessern.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
Last Sword in the West
Nimm niemals eine Waffe zu einem Schwertkampf mit. Jahre nach dem Ende eines Bürgerkriegs wandert Tomas durch die endlosen Graslandschaften der Grenze, immer noch auf der Suche nach einem schwer fassbaren Frieden.
Er träumt davon, einen ruhigen Ort zu finden, weit jenseits der sich immer weiter ausbreitenden Zivilisation, wo er sein Schwert für immer ablegen kann. Aber er kann nicht wegsehen, als er durch eine Stadt kommt, die in einen Zweikampf zwischen zwei mächtigen Organisationen verwickelt ist. Der Friedhof außerhalb der Stadt ist voll, und Unschuldige verstecken sich in ihren Häusern, in der Hoffnung, die kommende Schlacht zu überleben.
Schon bald ist Tomas im Netz des eskalierenden Konflikts gefangen, ein einsamer Schwertkämpfer, der gegen zwei gewalttätige Mächte antritt, die die Stadt und die unnatürliche Macht, die sie enthält, kontrollieren wollen. Schnell scheint es, als sei er dazu bestimmt, sich unzähligen anderen in ihren unmarkierten Gräbern anzuschließen.
Aber auch Tomas hat ein Geheimnis. Und es wäre ein Fehler, ihn zu unterschätzen.
Sein Krieg ist noch nicht vorbei.