Bewertung:

Das Buch ist ein eigenständiger Roman, der sich um eine intensive Vater-Tochter-Dynamik dreht, die in einer faszinierenden Welt spielt und Themen wie Abenteuer, Mystik und Familie beinhaltet. Die Leserinnen und Leser lobten die Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, obwohl einige Probleme mit übertriebenen Dialogen und den Wunsch nach mehr Tiefe bei den Elementen des Weltenaufbaus anmerkten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Vater-Tochter-Beziehung, die die Geschichte vorantreibt.
⬤ Faszinierende Welt und einzigartige Erzählung.
⬤ Sauberer und leicht zu lesender Schreibstil.
⬤ Reichhaltige Geschichte mit Herz und Mystik.
⬤ Sicherer Schreibstil von Ryan Kirk, der zu einem hohen Lesevergnügen führt.
⬤ Einige Dialoge können sich wie ein Informationsdump anfühlen.
⬤ Wünscht sich mehr Details über Gottheiten und Runenmagie.
⬤ Verwirrung über Charakterreferenzen (z.B. „Skorpione“).
⬤ Einige Leser könnten das längere Serienformat vermissen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Last Fang of God
Wenn Götter sich weigern zu sterben, sind es die Menschen, die leiden.
Sicher versteckt in den endlosen Feldern des Volkes seiner verstorbenen Frau träumt Kalen nur davon, den Rest seiner Tage in Frieden zu verbringen. Er hat für seinen Traum mit Blut bezahlt, aber weder sein Schwert noch seine Dienste sind mehr gefragt.
Das Chaos bricht aus, als seine Tochter Sascha von Kalens altem Herrn gerufen wird. Vater und Tochter haben keine andere Wahl, als die Heimat, die sie sich geschaffen haben, zu verlassen und in das Land zu gehen, in dem Kalen geboren wurde.
Doch die Sünden der Vergangenheit werfen lange Schatten. Nach Jahren eines brüchigen Friedens kämpfen Götter und Menschen wieder um die Vorherrschaft. Kalen und Sascha finden sich inmitten eines Kampfes wieder, der die Grenzen ihrer Welt neu definieren wird.
Der Krieger, der nichts als Frieden will, ist gezwungen, erneut sein Schwert zu ziehen.
Wird es ausreichen, um seine Tochter vor den Launen der Götter zu schützen?