Bewertung:

Die Rezensionen von E.F. Bensons „The Blotting Book“ spiegeln eine Mischung aus Anerkennung und Enttäuschung wider. Während die Leser die charakterstarke Erzählung und die psychologische Tiefe loben, kritisieren andere das Tempo und den Mangel an Mystery. Der Roman bietet Einblicke in die Gesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts, aber einige fanden ihn langweilig und übermäßig lang.
Vorteile:Jahrhunderts, aber einige fanden ihn langweilig und zu langatmig. Ausgezeichnete Charakterskizzen, ein gut entwickelter Schauplatz, eine fesselnde psychologische Studie des Verbrechens, eine unterhaltsame Erzählung, ein charmanter Schreibstil und eine reizvolle Erkundung der gesellschaftlichen Gepflogenheiten.
Nachteile:Das Tempo kann langsam sein, es fehlt an Spannung und Geheimnissen, für manche Leser ist es zu lang, manche fanden es langweilig oder konnten sich nur schwer konzentrieren, und die Handlung mag dem modernen Publikum vorhersehbar erscheinen.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
The Blotting Book
Morris Assheton soll mit fünfundzwanzig Jahren sein Erbe antreten.
Eine Klausel im Testament seines Vaters erlaubt es ihm jedoch, schon früher über sein Geld zu verfügen, wenn er eine Frau heiratet, die seine Mutter gutheißt. Morris hat eine solche Frau kennengelernt und sich in sie verliebt.
Sein Treuhänder, Edward Taynton, schlägt ihm vor, sich die Konten der Stiftung anzusehen. Der junge Morris hat jedoch andere, wichtigere Dinge im Kopf - seine zukünftige Frau und sein neues Auto, das er mit mindestens ebenso viel Eifer liebt. Ein Glücksfall für Edward, denn er und sein Partner Godfrey Mills haben mit den Stiftungsgeldern erfolglos gezockt.
Alles scheint gut zu sein, aber die Dinge gehen schief, und wenn sie es tun, wird alles zu einem Mord führen... (Leah)