Bewertung:

Die Memoiren „The Girl from Lamaha Street“ von Sharon Maas schildern ihre Kindheitserlebnisse in Britisch-Guayana und ihr späteres Leben in England, insbesondere während ihrer Zeit im Internat. Während einige Leser das Buch als sympathisch und fesselnd empfanden, waren andere der Meinung, dass es ihm an emotionaler Tiefe und Zusammenhalt fehlte.
Vorteile:Viele Leser schätzten die nachvollziehbaren Erfahrungen der Autorin, die fesselnde Erzählweise und die lebhaften Beschreibungen ihrer Kindheit in Britisch-Guayana und ihres Übergangs nach England. Die Memoiren wurden gelobt, weil sie fesselnd und interessant sind und Einblicke in kulturelle Unterschiede und persönliches Wachstum bieten.
Nachteile:Mehrere Rezensenten hingegen kritisierten den flachen Ton, den Mangel an emotionaler Tiefe und die Überfülle an sachlichen Informationen. Einige waren der Meinung, dass es der Erzählung an Kohärenz mangelt, dass Fragen zu ihrem Erwachsenenleben unbeantwortet bleiben und dass wichtige Beziehungen nicht ausreichend beleuchtet werden.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Girl from Lamaha Street - A Guyanese girl at a 1950s English boarding school and her search for belonging
Sharon erzählt ihre unglaubliche Geschichte vom Aufwachsen in Guyana in den fünfziger Jahren, bevor sie auf ein Internat in England ging, wo sie das einzige dunkelhäutige Mädchen war.
Sie schildert die Freiheit ihrer Kindheit in Guyana vor dem Hintergrund des institutionalisierten Rassismus, mit Eltern, die prominente politische Aktivisten waren.