Bewertung:

The Girl Who Chased the Moon von Sarah Addison Allen ist eine fesselnde Geschichte, die magischen Realismus mit dem Leben zweier Frauen, Emily und Julia, in der Kleinstadt Mullaby verbindet. Während sie ihre miteinander verflochtene Vergangenheit erforschen, befasst sich das Buch mit Themen wie Familiengeheimnissen, Gemeinschaftsbeziehungen und persönlicher Heilung inmitten einer köstlichen kulinarischen Bilderwelt.
Vorteile:** Fesselnde und gut ausgearbeitete Charaktere, die Empathie und Verbundenheit hervorrufen. ** Wunderschön beschriebener Schauplatz in einer Kleinstadt mit magischen Elementen. ** Skurriler Schreibstil, der eine beruhigende, bezaubernde Atmosphäre schafft. ** Starke Themen wie Freundschaft, Heilung und Selbstentdeckung. ** Gut eingebundene und ansprechende kulinarische Beschreibungen, die das Leseerlebnis bereichern.
Nachteile:** Einige Leser empfanden das Tempo am Anfang als langsam, da die Grundlagen gelegt werden. ** Charakterbögen und Handlungsauflösungen können sich vorhersehbar oder überstürzt anfühlen. ** Kleinere grammatikalische Fehler und Probleme bei der Verwendung von Pronomen haben das Leseerlebnis für einige Leser beeinträchtigt. ** Einige Themen fühlten sich überstrapaziert an, und es fehlte an neuen Einsichten in die Motivationen der Charaktere. ** Das Ende war abrupt und ließ den Leser mit dem Wunsch nach einem besseren Abschluss zurück.
(basierend auf 874 Leserbewertungen)
The Girl Who Chased the Moon
Emily Benedict ist nach Mullaby, North Carolina, gekommen, in der Hoffnung, wenigstens einige der Rätsel zu lösen, die das Leben ihrer Mutter umgeben. Doch in dem Moment, in dem Emily das Haus betritt, in dem ihre Mutter aufgewachsen ist, und dem Großvater begegnet, den sie nie kennengelernt hat, wird ihr klar, dass Rätsel in Mullaby nicht gelöst werden, sondern eine Lebensart sind: Hier gibt es Räume, in denen sich die Tapete je nach Stimmung ändert.
Unerklärliche Lichter hüpfen um Mitternacht über den Hof. Und eine Nachbarin, Julia Winterson, backt Hoffnung in Form von Kuchen, nicht nur, um die Naschkatzen der Stadt zu befriedigen, sondern auch, um die Liebe wieder aufleben zu lassen, von der sie befürchtet, sie könnte für immer verloren sein.
Kann ein Kolibri-Kuchen wirklich eine verlorene Liebe zurückbringen? Und tanzt wirklich ein Geist in Emilys Hinterhof? Die Antworten sind nie so, wie man sie erwartet. Aber in dieser Stadt voller liebenswerter Außenseiter passt das Unerwartete genau ins Bild.