Bewertung:

Das Buch „Der Glühwürmchentanz“ ist eine Sammlung von Kurzgeschichten verschiedener Autoren, an der Sarah Addison Allen maßgeblich beteiligt ist. Das Buch hat gemischte Kritiken von den Lesern erhalten. Einige lobten die Geschichten für ihre magischen Elemente und ihre emotionale Tiefe, während andere fanden, dass es ihnen an Entwicklung und Kohärenz fehlte.
Vorteile:⬤ Eine reizvolle Auswahl von Kurzgeschichten, in denen verschiedene Autoren vorgestellt werden.
⬤ Vielen Lesern gefiel der einzigartige Erzählstil von Sarah Addison Allen und ihr magischer Realismus.
⬤ Einige Geschichten wurden für ihre emotionale Tiefe und ihre Fähigkeit, die Leser zu berühren, gelobt.
⬤ Mehrere Rezensenten äußerten Interesse an weiteren Werken der vorgestellten Autoren.
⬤ Die Qualität der Geschichten war uneinheitlich; einige fühlten sich unvollständig oder schlecht entwickelt an.
⬤ Einige Leser waren von Allens Geschichte im Vergleich zu ihren früheren Werken enttäuscht.
⬤ Einige wenige Geschichten wurden als langweilig oder ohne soliden Handlungsstrang kritisiert.
⬤ Nicht alle Leser waren der Meinung, dass die Sammlung den Erwartungen gerecht wurde, die durch Allens andere Romane gesetzt wurden.
(basierend auf 83 Leserbewertungen)
Firefly Dance
Helle Lichter flackern in den dunklen Abenden des Sommers. Nadelstiche der Hoffnung schweben gegen den schwarzen Abstieg der Nacht. Das süßeste der kleinen und unschuldigen Geschöpfe findet seinen Weg durch die Schatten. Glühwürmchen scheinen in der Luft zu tanzen und den Raum zwischen den Herzschlägen zu erhellen.
Kinder strahlen trotz der Herausforderungen ihres jungen Lebens ein ähnliches mutiges Leuchten aus. Die Lektionen der Kindheit sind oft schmerzhaft, das Ablegen der zerbrechlichen Flügel in der Dämmerung einer ungewissen Zukunft. Diese reichhaltigen Novellen sind kleine Juwelen, die das Wesen dessen widerspiegeln, was es bedeutet, inmitten der Schatten des Lebens tanzend aufzuwachsen, mit einem tapferen, kleinen Leuchtfeuer in der Hand, weil man weiß, dass selbst die hellsten Tage immer, immer, in der Dunkelheit enden.
Die Kindheit kann so süß-traurig und traurig-süß sein, tiefgründig und trügerisch einfach zu kategorisieren, aber ergreifend, um sich daran zu erinnern.
Die New York Times-Bestsellerautorin Sarah Addison Allen (GARDEN SPELLS, SUGAR QUEEN, THE PEACH KEEPER) verankert THE FIREFLY DANCE mit ihrer wehmütigen und witzigen Novelle über Louise, ein Mädchen aus North Carolina, deren scharfe Beobachtungen des Lebens um sie herum einen unvergesslichen Zauber mit einem Hauch alltäglicher Magie weben.
Phyllis Schiebers Sonya, ein Kind von Holocaust-Überlebenden, wird mit der Verantwortung für ihr Erbe konfrontiert, als sie in einem Laden in ihrem New Yorker Viertel der 1970er Jahre eine ergreifende Begegnung mit einer Klassenkameradin, einem anderen Kind von Überlebenden, und deren Mutter hat.
Kathryn Magendies Petey setzt sich auf ironische Weise mit dem Umzug ihrer Familie von den kühlen blauen Bergen North Carolinas in das heiße Flachland von Texas auseinander.
Augusta Trobaughs stoisches Mädchen aus Georgia führt uns durch ihre surreale Begegnung mit einem mysteriösen Kleinkind aus dem Hinterland, das sich als alles andere als gewöhnlich erweist.