Bewertung:

Das Buch „Le Blé qui lève“ von Bazin wird für seine lebendige Erzählweise und emotionale Tiefe gelobt, die eine verlorene ländliche Geschichte im Frankreich des frühen 20. Die Leser genießen die Entwicklung der Charaktere und die Darstellung der sozialen Klassenkämpfe, insbesondere zwischen einem Aristokraten und einem Arbeiter. Der Roman zeichnet sich durch seine Prägnanz und seinen reichen Wortschatz aus und steht im Gegensatz zu Zolas ausgefeilterem Stil. Einige Leser fanden jedoch bestimmte Elemente unerwartet im Vergleich zu ihren ersten Eindrücken.
Vorteile:⬤ Lebendige Beschreibungen und Atmosphäre
⬤ emotionale und fesselnde Erzählung
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ anschauliche Darstellung der ländlichen Geschichte
⬤ prägnanter Schreibstil
⬤ reiches Vokabular
⬤ Themen wie Gerechtigkeit und menschliche Werte.
Einige Leser hatten andere Erwartungen an die Erzählung; einige fanden es schwierig, die Geschichte mit ihren vorgefassten Meinungen über das Landleben in Einklang zu bringen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Le bl qui lve
Dieser Roman von Ren Bazin erzählt von der Gründung der ersten Gewerkschaften und den Auseinandersetzungen der Arbeiter mit dem Adel, dem Klerus und den Arbeitgebern. Die Geschichte spielt im Nivernais, auf dem Landgut des Generals von Meximien, wo ein Trupp von B cherons unter der gütigen F hrung seines Sohnes Michel arbeitet.
Aber zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist das Leben für niemanden leicht.
Gilbert Cloquet, einer der ältesten B cheron, hat die erste Landarbeitergewerkschaft in der Region gegründet. Doch von Forderungen bis hin zu Provokationen ließ er sich so sehr ins Bockshorn jagen, dass die Extremisten ihn ausnutzten und sich gegen ihn zu wenden begannen...