
The Tale of Aypi
The Tale of Aypi verfolgt das Schicksal einer Gruppe von turkmenischen Fischern, die an der Küste des Kaspischen Meeres leben. Das ganze Dorf hat Angst, seine angestammte Heimat zu verlieren.
Diese Ungerechtigkeit wird als freiwillige Initiative der Fischer selbst dargestellt, während die Machthaber zynisch versuchen, ihr Land zu beschlagnahmen. Ein tapferer Fischer aus dem Dorf stellt sich ihnen entgegen und kämpft für sein Heimatufer, als Antwort auf einen Akt der Grausamkeit, der vor Jahrhunderten einer wehrlosen jungen Frau zugefügt wurde.
Diese zu Unrecht hingerichtete Seele kehrt in dieser unruhigen Zeit als Geist zurück, um schreckliche Rache an den Männern des Dorfes zu nehmen. Die Beziehungen zwischen den Figuren spiegeln den ewigen Gegensatz zwischen den Naturgewalten wider, wobei das Eingreifen mystischer Kräfte die Spannung noch steigert.