Bewertung:

Das Buch „Das Meerjungfrauenkind“ erzählt eine herzerwärmende Kurzgeschichte über zwei Kinder aus unterschiedlichen Welten, ein Menschenmädchen, das gelähmt ist, und einen Jungen, der halb Mensch und halb Meerjungfrau ist. Sie schließen eine Freundschaft, die ihnen hilft, Gefühle der Isolation und Ablehnung zu überwinden, und die Themen Behinderung, Vorurteile und Akzeptanz anspricht.
Vorteile:Die Geschichte ist sehr beliebt für ihren schönen Schreibstil und ihre lebendigen Bilder. Sie enthält starke Themen wie Freundschaft, Akzeptanz und Hoffnung, insbesondere für Kinder, die mit Widrigkeiten zu kämpfen haben. Die Darstellung eines behinderten Charakters und der Fokus auf Umweltthemen werden gelobt.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass das Buch viele Fragen über die Meerjungfrauenkunde unbeantwortet lässt, was das Ende unklar erscheinen lassen kann. Darüber hinaus sind die Themen Vorurteile und Akzeptanz zwar wichtig, aber für ein jüngeres Publikum möglicherweise nicht vollständig zu erfassen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Mer-Child: A Legend for Children and Other Adults
Diese bezaubernde Geschichte erzählt von zwei Außenseitern, die ineinander eine tiefe Verwandtschaft finden.
Das Mer-Kind - mit seiner blassgrünen Haut, seinem schneeweißen Haar und seinem schimmernden Schwanz - wird weder in der Meereswelt noch in der Welt der Menschen voll akzeptiert. Das Kleine Mädchen - das Kind einer schwarzen Mutter und eines weißen Vaters - wurde sowohl wegen ihrer Rasse als auch wegen ihrer gelähmten Beine geächtet.
Das Band, das sie trotz aller Widrigkeiten knüpfen, wird zu einer wundersamen Feier unserer gemeinsamen Fähigkeit zu lieben.