Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Monument“ von Gary Paulsen zeigen ein breites Spektrum von Meinungen. Viele Leserinnen und Leser schätzen das Buch für seine nachvollziehbaren Themen, seine fesselnden Charaktere und seine künstlerischen Elemente. Die Geschichte dreht sich um ein junges Mädchen namens Rocky, das nach ihrer Adoption den Sinn ihres Lebens entdeckt und lernt, die Welt mit den Augen eines Künstlers namens Mick zu sehen. Während einige Leserinnen und Leser das Buch als sinnvolle Auseinandersetzung mit Kunst und persönlicher Entwicklung empfanden, kritisierten andere, dass es vorhersehbar sei und es ihm an Tiefe fehle. Insgesamt scheint es eine geeignete Lektüre für ein jüngeres Publikum zu sein, insbesondere für diejenigen, die sich für Kunst interessieren.
Vorteile:⬤ Schnell und leicht zu lesen
⬤ gut geschrieben mit sympathischen Charakteren
⬤ erforscht effektiv die Themen Kunst und persönliches Wachstum
⬤ geeignet für junge Leser und den Einsatz im Klassenzimmer
⬤ bietet einfühlsame Darstellungen von Behinderungen und Erfahrungen von Minderheiten.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung vorhersehbar oder schwach
⬤ andere meinten, es fehle an Tiefe und tieferem Sinn
⬤ einige äußerten Langeweile und mangelndes Interesse an der gesamten Geschichte.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
The Monument
Alles beginnt damit, dass Rocky Mick Strum durch die Stadt folgt, während er die Menschen, Tiere und den Friedhof skizziert. Mick wurde von Rockys Stadt in Kansas beauftragt, ein Denkmal für die Kriegstoten zu entwerfen.
Während Rocky lernt, Mick und seine Talente zu respektieren, hilft er ihr, ihr eigenes künstlerisches Empfinden zu entwickeln.
Doch die Stadtbewohner sehen in Micks Zeichnungen Dinge, die sie selbst nicht wissen oder akzeptieren wollen. Kann Mick ihnen helfen, ein Denkmal zu akzeptieren, das für alle von Bedeutung ist?