Bewertung:

Insgesamt wird „Hatchet“ als fesselnde und lehrreiche Lektüre, insbesondere für junge Leser, hoch gelobt. Viele Rezensenten beschreiben es als ein fesselndes Abenteuer, das Lektionen für das Leben vermittelt und sowohl für Schulaufgaben als auch zum persönlichen Vergnügen geeignet ist.
Vorteile:Das Buch bietet eine spannende Überlebensgeschichte, reichhaltige Details, die die Erzählung lebendig machen, und wertvolle Lebenslektionen. Es ist gut geschrieben und wird sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen hoch bewertet, wobei viele es als großartige Lektüre für junge Leser empfehlen. Nostalgie spielt eine Rolle, da viele das Buch aus ihrer Kindheit positiv in Erinnerung haben.
Nachteile:Einige Leser wiesen auf kleinere Probleme hin, z. B. auf ein beschädigtes Buch bei der Ankunft. Außerdem haben viele Kinder das Buch zwar genossen, aber einige haben es nicht zu Ende gelesen oder ihm nur eine mäßige Note von zehn Punkten gegeben.
(basierend auf 3265 Leserbewertungen)
Hatchet
Jahrestag des mit dem Newbery Award ausgezeichneten Survival-Romans Hatchet mit einer Ausgabe im Taschenbuchformat, die sich perfekt für Reisende eignet, um sie auf ihre eigenen Abenteuer mitzunehmen. Diese besondere Jubiläumsausgabe enthält eine neue Einleitung und einen Kommentar des Autors Gary Paulsen, Federzeichnungen von Drew Willis und einen wasserfesten Einband. Hatchet" wurde außerdem von der PBS-Sendung The Great American Read" zu einem der beliebtesten Romane Amerikas gekürt.
Der dreizehnjährige Brian Robeson, der von dem geheimen Wissen um die Untreue seiner Mutter heimgesucht wird, reist mit einem einmotorigen Flugzeug, um seinen Vater zum ersten Mal seit der Scheidung zu besuchen. Als das Flugzeug abstürzt und der Pilot ums Leben kommt, ist Brian der einzige Überlebende. Er ist allein in der kanadischen Wildnis mit nichts als seiner Kleidung, einer zerfledderten Windjacke und dem Beil, das ihm seine Mutter geschenkt hatte.
Zunächst von Verzweiflung und Selbstmitleid zerfressen, lernt Brian allmählich Überlebenstechniken - wie man sich einen Unterschlupf baut, wie man jagt und fischt und nach Nahrung sucht, wie man ein Feuer macht - und findet sogar den Mut, noch einmal ganz von vorne anzufangen, als ein Tornado sein Lager verwüstet. Als Brian schließlich nach vierundfünfzig Tagen in der Wildnis gerettet wird, geht er mit neuer Geduld und Reife und einem besseren Verständnis für sich selbst und seine Eltern aus dieser Tortur hervor.