Bewertung:

Die Rezensenten loben das Buch für seine fesselnde Mischung aus Krimi und Wirtschaftsprinzipien. Es wird als informativ, unterhaltsam und gut ausgearbeitet anerkannt, obwohl einige die Schreibqualität und die Vorhersehbarkeit der Handlung kritisieren. Die Entwicklung der Charaktere und die Tiefe der Handlung werden unterschiedlich bewertet, einige finden sie mangelhaft.
Vorteile:⬤ Spannende und informative Mischung aus Wirtschaft und Krimi
⬤ verständliche Erklärungen wirtschaftlicher Prinzipien
⬤ unterhaltsame Charaktere
⬤ sowohl für Krimi- als auch für Wirtschaftsliebhaber geeignet
⬤ regt zum kritischen Denken an
⬤ unterhaltsame und angenehme Lektüre.
⬤ Die Schreibqualität wird oft als unzureichend empfunden
⬤ die Handlung kann dünn oder vorhersehbar sein
⬤ einige kritisieren die Entwicklung der Charaktere
⬤ einige Leser erhielten unkorrigierte Exemplare
⬤ einige finden die Auflösung des Rätsels zu früh offensichtlich.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
The Mystery of the Invisible Hand
(Der fiktive Spürhund Henry Spearman kehrt zurück, um einen Mordfall zu lösen, in den Kunst und Wirtschaft verwickelt sind)
Henry Spearman, der glatzköpfige Wirtschaftsprofessor mit der Gabe, Verbrechen zu lösen, kehrt in Das Geheimnis der unsichtbaren Hand zurück - ein cleverer Krimi mit Campus-Intrigen, gestohlener Kunst und Mord. Nachdem er gerade den Nobelpreis gewonnen hat, nimmt Spearman eine Einladung zu einer Vorlesung an der Monte Vista University an. Als er nach einem rätselhaften Kunstraub eintrifft, will er einen Kurs über Kunst und Wirtschaft halten - doch dann wird er mit dem vermeintlichen Selbstmord des frauenliebenden Gastkünstlers Tristan Wheeler konfrontiert. Als sich herausstellt, dass Wheeler ernsthafte Feinde hatte und ein Mörder in ihrer Mitte ist, übernimmt Henry Spearman den Fall.
Wurde Wheeler von einer sitzengelassenen Geliebten, einem betrogenen Ehemann oder einer belagerten Assistentin getötet? Könnte es eine Verbindung zwischen Wheelers Marktfähigkeit und seinem Tod gegeben haben? Vom Monte-Vista-Campus in San Antonio bis zu den Hallen von Sotheby's in New York spürt Spearman den Verbindungen zwischen der Wirtschaft und der Kunstwelt nach und findet seine Anhaltspunkte in Monopolen und der Coase-Vermutung, der Auktionstheorie und dem Werk von Adam Smith. Welche Parallelen gibt es zwischen dem Kapital eines Unternehmens und der Sammlung eines Kunstmuseums? Was sagt der Markt über die Authentizität von Kunst im Vergleich zu ihrer Verfügbarkeit aus? Und was hat es mit dem mysteriösen „Todeseffekt“ auf sich, der im Mittelpunkt des Falles steht? Spearman muss sich auf seine scharfsinnigen ökonomischen Einsichten verlassen, um dieses kunstvolle Geheimnis zu lüften und einen Mörder zu fassen.