Bewertung:

Die Rezensionen zeigen ein geteiltes Bild von „Mord am Rande“, einem Kriminalroman, der wirtschaftliche Konzepte in seine Erzählung einbezieht. Während einige Leser die clevere Prämisse und den Schauplatz schätzen, kritisieren andere den Schreibstil, die Entwicklung der Charaktere und die allgemeine Ausführung des Krimis.
Vorteile:⬤ Geschickte Integration der Wirtschaftstheorie in den Krimi.
⬤ Schöne Beschreibungen des Schauplatzes (St. John, USVI).
⬤ Fesselnd für Leser, die eine leichte Einführung in wirtschaftliche Prinzipien suchen.
⬤ Schnell und leicht zu lesen, geeignet für Schüler der Oberstufe.
⬤ Unterhaltsam für einige Leser, die es lustig und unterhaltsam fanden.
⬤ Die Charaktere werden oft als fade oder eindimensional beschrieben.
⬤ Dem Krimi fehlt es an Tiefe und einige Leser fanden Lücken in der Handlung.
⬤ Einige Leser empfanden die Lektüre als enttäuschend, da der Schreibstil klobig und die Charaktere veraltet waren.
⬤ Kritik an der vereinfachenden Darstellung wirtschaftlicher Theorien.
⬤ Der hohe Preis des Buches wurde als Problem genannt.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Murder at the Margin: A Henry Spearman Mystery
(Professor und Amateurdetektiv Henry Spearman versucht, während eines Karibikurlaubs mit Hilfe der Wirtschaftswissenschaften einen Mord aufzuklären) Cinnamon Bay scheint der ideale Urlaubsort in der Karibik zu sein.
Doch für den Harvard-Wirtschaftswissenschaftler und Hobbydetektiv Henry Spearman bietet sie eine unerwartete und ganz andere Abwechslung: Mord. Da die Polizei ratlos ist, ermittelt Spearman auf eigene Faust und folgt dabei ganz anderen Gesetzen - den Gesetzen der Wirtschaft.
Mit Theorien und Hypothesen begibt sich Spearman auf die Spur des Mörders, die sich von den perfekten Stränden und gepflegten Rasenflächen eines Ferienortes über den geschäftigen alten Hafen von Charlotte Amalie bis hin zu den gefährlichen Wanderwegen eines dichten Waldes windet. Kann Spearman den Fall mit Hilfe der Ökonomie lösen - und bevor es zu spät ist?