Bewertung:

Die Rezensionen zu „Das Orakel reist im Licht“ von Camelia Elias sind eine Mischung aus Anerkennung und Kritik. Einige Leser finden das Buch zutiefst poetisch und eine einzigartige Erforschung der Magie, während andere es als selbstverliebt und unklar kritisieren. Insgesamt scheint das Buch bei denjenigen Anklang zu finden, die einen künstlerischeren und tiefgründigeren Ansatz für Zauberei und Magie schätzen.
Vorteile:Die Leser schätzen die poetische Prosa, den tiefen Einblick und die persönlichen Geschichten, die der Autor erzählt. Viele halten es für ein mächtiges Werkzeug, um sich mit der Magie zu verbinden, Tarotkarten zu benutzen und die eigene Kraft zu stärken. Das Buch soll zum Nachdenken anregen und einzigartige Wege zur Manifestation von Wünschen bieten.
Nachteile:Kritiker beschreiben das Buch als übermäßig arrogant und selbstverliebt. Manche finden den Text unübersichtlich und es fehlt an praktischen Anleitungen, was zu Frustration führt. Es wurde als unzureichend für diejenigen bezeichnet, die eine direkte Anleitung zu Magie und Tarot suchen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Oracle Travels Light: Principles of Magic with Cards
Dieses Buch stellt Erscheinungsformen der Volksmagie, der schwarzen Magie und der praktischen Magie als Mut und Alltagsweisheit dar und zeigt, wie das Kartenlegen uns zu konkreten magischen Handlungen verleiten kann. Es geht also über das Kartenlesen für persönliches und spirituelles Wachstum hinaus und zeigt, wie die Karten Verbindungen zwischen Menschen schaffen, von den Lebenden bis zu den Toten.
Es geht um Gegenstände, die auf magische Weise in Ihrer Küche landen, um Familiengeheimnisse, die in nekromantischen Sitzungen gelüftet werden, um Macht und wie wir sie nutzen. Das Herzstück des Buches ist eine Anleitung zum Geschichtenerzählen und Zaubern mit Karten, die die transformative Kraft von Geschichten aufzeigt, die uns in der Kunst des Fragens, des Wissens und des Habens geschickt macht.
Das Buch ist vollständig farbig illustriert mit den einzigartigen und selten zu sehenden Marseille-Karten von Carolus Zoya (ca. 1790) und wird von den Originalzeichnungen des Autors begleitet und ist eine wahre Augenweide.