
The Oxford Handbook of Administrative Justice
Das Oxford Handbook of Administrative Justice untersucht das breite Spektrum der Wissenschaft, die sich mit den Verwaltungsentscheidungen der Behörden, die sich auf den einzelnen Bürger auswirken, und den verfügbaren Rechtsschutzmechanismen befasst. Das Handbuch identifiziert und bietet einen Überblick über die wichtigsten.
Es gibt einen Überblick über die wichtigsten transnationalen Themen der Verwaltungsrechtsforschung, betrachtet theoretische und methodische Ansätze zur Verwaltungsgerichtsbarkeit und gibt einen Ausblick auf die Zukunft der Verwaltungsrechtsforschung.
Ein Aspekt der Verwaltungsgerichtsbarkeit, nämlich das Studium von Recht und Verwaltung, ist ein zentraler Bestandteil der Lehrpläne der juristischen Fakultäten und der wissenschaftlichen Forschung in aller Welt. Für viele Juristen des öffentlichen Rechts ist dieser Studienbereich stark auf legalistische Rechtsmittelsysteme (z. B. gerichtliche Überprüfung) ausgerichtet. Gerechtigkeit.
Gegen Verwaltungen wird jedoch durch eine viel breitere Palette von Mechanismen als nur legalistische Verfahren vorgegangen: faire Erstentscheidungsverfahren, interne Überprüfungssysteme, Ombudsleute, Verwaltungsgerichte und andere Institutionen spielen eine wichtige Rolle.
Trotz ihrer Bedeutung für das moderne Regieren auf der ganzen Welt (und für das Leben der einzelnen Bürger) wurden diese umfassenderen Aspekte der Verwaltungsjustiz bisher relativ vernachlässigt und zu wenig erforscht.
Das Handbuch stellt eine bahnbrechende Errungenschaft bei der Etablierung der administrativen Justizforschung als ein wichtiges und eigenständiges Studiengebiet dar. Das Oxford Handbook of Administrative Justice wird eine unverzichtbare Quelle für Rechts- und Sozialwissenschaftler sein, die die Komplexität dieses wichtigen Bereichs verstehen wollen.