
The Palgrave Handbook of Presidents and Prime Ministers from Cleveland and Salisbury to Trump and Johnson
In diesem Handbuch werden die persönlichen Beziehungen zwischen amerikanischen Präsidenten und britischen Premierministern untersucht.
Es geht der Frage nach, wie die persönliche Diplomatie die anglo-amerikanischen Beziehungen geprägt hat und ob einzelne Führungspersönlichkeiten die Beziehungen zu etwas "Besonderem" gemacht haben. Von der großen Annäherung in den 1890er Jahren über den Kalten Krieg bis hin zu den transatlantischen Beziehungen der Gegenwart war das anglo-amerikanische Verhältnis von globaler Bedeutung, so dass die Präsidenten und Premierminister für die internationale Sicherheit, den Handel, die Kultur und die Kommunikation von zentraler Bedeutung waren.
Natürlich werden auch die Ideen und Überzeugungen der Präsidenten und Premierminister, die von ihnen geführten politischen Parteien sowie die in den Medien konstruierten politischen Bilder untersucht, und es wird aufgezeigt, wie sich die Ausstrahlung der anglo-amerikanischen Beziehungen von der Realität unterscheiden kann. Mit einem tieferen Verständnis dieser politischen Führer und der Beziehungen, die sie mit ihren Amtskollegen knüpfen, kommen wir dem Verständnis der Dynamik der transatlantischen Staatskunst ein gutes Stück näher.