Bewertung:

In den Rezensionen wird Kathleen Dean Moores Werk „The Pine Island Paradox“ als wunderschön poetisch und gefühlsbetont hervorgehoben, auch wenn einige Leser enttäuscht sind, dass der Schwerpunkt auf dem Persönlichen liegt und nicht auf umfassenderen philosophischen Diskussionen. Insgesamt wird das Buch für seine lyrische Prosa und die Reflexion über die Verbindung zwischen Mensch und Natur gelobt, und viele finden es inspirierend und zum Nachdenken anregend.
Vorteile:⬤ Exquisit geschriebene Prosa, die Poesie mit Philosophie verbindet
⬤ ruft starke emotionale Reaktionen hervor
⬤ regt Diskussionen über die Natur und die Verbindung zwischen Mensch und Natur an
⬤ empfohlen für ein breites Publikum, einschließlich Studenten und Gelegenheitsleser
⬤ viele Leser sind nach der Lektüre dieses Buches zu Fans von Moores Werk geworden.
⬤ Einige Leser erwarteten mehr philosophische Argumente und universelle Wahrheiten als persönliche Anekdoten
⬤ einige fanden die Betonung der Familiengeschichte und der persönlichen Erfahrungen frustrierend
⬤ es gibt Hinweise auf eine Verschiebung hin zu deprimierenden Reflexionen im weiteren Verlauf des Buches, was einige enttäuscht zurückließ.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
The Pine Island Paradox: Making Connections in a Disconnected World
Kann die Liebe, die für Familie und Freunde reserviert ist, auf einen Ort ausgedehnt werden? In ihrem neuesten Buch reflektiert die renommierte Autorin Kathleen Dean Moore darüber, wie tief die Umwelt im menschlichen Geist verwurzelt ist, trotz der Vorstellung, dass Natur und Mensch irgendwie getrennt sind.
Moores tief empfundene und oft witzige Essays stellen Verbindungen her in einer Welt, die scheinbar unzusammenhängend ist. Ihre in Parabelform geschriebenen Geschichten von Familie und Freunden - von Ausflügen in die Wildnis mit ihrem Mann und ihren Kindern, von Campingausflügen mit Studenten, von der Sprengung eines Staudamms, von der Verhaftung ihrer Tochter, weil sie gegen den Irak-Krieg protestierte - bekräftigen einen Impuls der Fürsorge, der die abstrakte Trennung von Mensch und Natur, von Heiligem und Alltäglichem widerlegt.
Diesen wunderbar fesselnden Geschichten liegt der Glaube der Autorin an eine neue ökologische Ethik der Fürsorge zugrunde, eine, die die Idee der Gemeinschaft auf die Umwelt ausweitet und das Land als Familie begreift.