Bewertung:

Das Popol Vuh, insbesondere in der Übersetzung von Michael Bazzett, wird für seinen lyrischen und einnehmenden Stil gelobt, der es auch Lesern zugänglich macht, die mit der Maya-Kultur nicht vertraut sind. In vielen Rezensionen werden die reichhaltige Thematik und die Parallelen zu anderen kulturellen Mythen hervorgehoben, obwohl einige Leser aufgrund der vielen Namen und kulturellen Bezüge Schwierigkeiten haben, dem Buch zu folgen. Insgesamt wird es als ein bedeutendes und aufschlussreiches Werk angesehen.
Vorteile:⬤ Die lyrische und poetische Übersetzung fördert das Engagement.
⬤ Reichhaltige kulturelle und thematische Einblicke, mit Parallelen zu anderen Mythologien.
⬤ Zugänglich für Erstleser ohne umfangreiche Fußnoten.
⬤ Starker Sinn für Geschichte und kulturelles Eintauchen.
⬤ Einleitung und Reader's Companion verbessern das Verständnis.
⬤ Namen und familiäre Zusammenhänge können schwer nachvollziehbar sein.
⬤ Manche Leser finden es schwer nachvollziehbar oder zu unzusammenhängend.
⬤ Einige Leser empfinden das Buch aufgrund seines geringen Umfangs als fadenscheinig.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch seinen Preis nicht rechtfertigt, da der Inhalt von geringer Qualität ist und es an Illustrationen mangelt.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
The Popol Vuh
A NEW YORK TIMES BEST POETRY BOOK OF 2018 A WORLD LITERATURE TODAY NOTABLE TRANSLATION Am Anfang wird die Welt mit einem einzigen Wort ins Leben gerufen: "Erde".
"Es gibt keine Bewohner und keine Sonne - nur den weiten Himmel, das stille Meer und den souveränen Gestalter und Formgeber. Dann kommen die Zwillingshelden Hunahpu und Xbalanque.
Mit Blasrohren bewaffnet machen sie sich auf eine Reise in die Hölle und zurück, bereit, sich der Torheit falscher Götter und dem Tod selbst zu stellen, um der Welt und der Menschheit zu dienen. Dies ist die Geschichte des Popol Vuh der Maya, "das Buch der gewebten Matte", eines der einzigen Epen, die in Amerika heimisch sind. Ursprünglich gesungen und gesungen, bevor es in Prosa übersetzt wurde - und nun zum ersten Mal von Michael Bazzett wieder in Verse übersetzt - ist dies eine Geschichte über die generative Kraft der Sprache.
Eine Geschichte, die nicht nur fragt: Woher kommst du? sondern auch: Wie könntest du wieder leben? Eine Geschichte, die zum ersten Mal im Englischen vollständig als "die phonetische Wiedergabe eines lebendigen Pulses" lebt. ".