Bewertung:

Das Buch „Problem mit den Prophezeiungen“ von Scott Reintgen ist ein viel beachteter Roman für die Mittelstufe, in dem die Geschichte der jungen Seherin Celia Cleary starke Themen wie Schicksal und Freundschaft behandelt. Die Leserinnen und Leser schätzen den Humor, die komplexen moralischen Themen und die gut entwickelten Charaktere, insbesondere die Protagonistin Celia. Die fesselnde Handlung und der kreative Aufbau der Welt machen das Buch sowohl für junge Leser als auch für Erwachsene ansprechend.
Vorteile:Das Buch wird als lustig, kreativ und bewegend beschrieben. Es zeichnet sich durch eine starke weibliche Hauptfigur und gut gezeichnete Charaktere aus. Die Themen Freundschaft, Entscheidungsfindung und Schicksal regen zu ausgiebigen Diskussionen an, so dass sich das Buch gut zum Lesen mit Kindern eignet. Gelobt werden die schöne Prosa und der Respekt des Autors vor seinen Lesern, ohne dabei herablassend zu wirken. Viele Leserinnen und Leser wünschen sich weitere Bände.
Nachteile:Einige Rezensenten erwähnen das emotionale Gewicht der Geschichte, insbesondere die Themen des unausweichlichen Todes und die Kämpfe des Protagonisten, die für einige junge Leser sehr intensiv sein können. Außerdem wird in einer Rezension auf eine fehlende Seite in Celias Seherhandbuch hingewiesen, was auf mögliche ungelöste Handlungspunkte hindeutet.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Problem with Prophecies
Ein süßes und doch tief bewegendes Porträt der Höhen und Tiefen, die es mit sich bringt, seinen Platz in einer wild unberechenbaren Welt zu finden." --Nic Stone, New York Times-Bestsellerautor von Dear Martin
Die erste prophetische Vision einer jungen Seherin stellt ihr Leben auf den Kopf und bringt sie auf die verzweifelte Suche nach einem anderen Schicksal in diesem zeitgenössischen Fantasy-Roman für die Mittelstufe mit "Herz, Humor und einem Plot, der die Seiten fliegen lässt" (Carlos Hernandez, preisgekrönter Autor der Sal-und-Gabi-Serie).
Die meisten Menschen erben Augenfarben oder Erbstücke, aber bei Celia Cleary wurde die Gabe der Prophezeiung seit Generationen in ihrer Familie weitergegeben. Und am 4.444. Tag ihres Lebens wird Celia ihre erste Vision haben. Aber nichts hätte sie auf das vorbereiten können, was sie sieht - der stille Junge am Ende der Straße, Jeffrey Johnson, ist dabei zu sterben.
Entschlossen, ihn zu retten, obwohl ihre Großmutter sie davor gewarnt hat, ändert Celia die Ereignisse, um zu verhindern, dass sich ihre Vision erfüllt. Doch für jede Prophezeiung, die sie verhindert, tritt eine andere an ihre Stelle und bringt Jeffrey in ständige Gefahr. Das Schicksal hat seine Wahl getroffen, und es gibt die Jagd nicht auf.
Es ist nicht leicht, sich auf Hausaufgaben oder Freunde zu konzentrieren, wenn man dem Tod ins Auge sieht - und Jeffrey Johnson am Leben zu halten, stürzt Celias siebtes Schuljahr ins Chaos. Da hilft es auch nicht, dass sie Jeffrey bei jedem neuen Rettungsversuch immer besser kennenlernt. Und es hilft auch nicht, dass sie merkt, dass sie ihn irgendwie mag.
Werden Celias Gaben ausreichen, um das Schicksal zu besiegen? Oder sind manche Dinge im Leben unausweichlich?