Bewertung:

Frederic Bastiats „Das Gesetz“ ist eine prägnante und doch tiefgründige Erforschung der Rolle des Rechts in der Gesellschaft, wobei der Schutz der individuellen Rechte auf Leben, Freiheit und Eigentum im Vordergrund steht. Das Buch kritisiert den Missbrauch des Rechts und plädiert für eine begrenzte Regierung, was es zu einer wichtigen Lektüre für das Verständnis der Grundlagen des politischen und wirtschaftlichen Denkens macht. Rezensionen loben die Klarheit, die zeitlose Relevanz und die grundlegenden Ideen des Buches, obwohl einige seine Annahmen und seinen Idealismus kritisieren.
Vorteile:⬤ Klare und logische Erklärung der angemessenen Rolle des Rechts in der Gesellschaft.
⬤ Bietet zeitlose Einsichten über individuelle Rechte und den Missbrauch des Rechts.
⬤ Kurz und gut strukturiert, daher leicht zugänglich.
⬤ Unverzichtbar für das Verständnis der Grundsätze einer begrenzten Regierung und der persönlichen Freiheit.
⬤ Regt zum kritischen Denken über Recht und Politik an.
⬤ Einige argumentieren, dass es zu idealistische Ansichten über menschliches Verhalten und die Regierung präsentiert.
⬤ Kritiker meinen, es fehle an konkreten Beispielen und sei zu vereinfacht.
⬤ Andere behaupten, dass es sich auf historische Zusammenhänge bezieht, die möglicherweise nicht vollständig auf moderne demokratische Systeme zutreffen.
⬤ Die Sprache mag manchen Lesern veraltet vorkommen.
(basierend auf 644 Leserbewertungen)
The Law
In diesem Klassiker aus dem Jahr 1850, einer überzeugenden Widerlegung des zwei Jahre zuvor veröffentlichten Kommunistischen Manifests von Karl Marx, erörtert Bastiat, was Recht ist, warum der Sozialismus eine legale Ausplünderung darstellt, die eigentliche Funktion des Rechts, Recht und Moral, "der Teufelskreis des Sozialismus" und die Grundlage für eine stabile Regierung.
Der französische politische Liberale und Ökonom CLAUDE FR D RIC BASTIAT (1801-1850) war einer der wortgewaltigsten Verfechter des Konzepts, dass sich Eigentumsrechte und individuelle Freiheiten aus dem Naturrecht ergeben.