Bewertung:

Frederic Bastiats „La Loi“ ist ein polemisches Werk, das eine übermäßige Gesetzgebung kritisiert und für die Freiheit des Einzelnen eintritt. Es gilt als unverzichtbare Lektüre für alle, die sich für Staatsführung und Recht interessieren. Es wirft relevante Fragen zu den Grenzen und moralischen Implikationen des Rechts auf und unterstreicht seine Rolle in der Gesellschaft. Trotz des historischen Kontextes finden viele Rezensenten die Argumente des Buches auch heute noch relevant.
Vorteile:Das Buch wird für seine Klarheit, seine logischen Argumente und seine Zugänglichkeit gelobt. Es wird als unverzichtbare Lektüre für das Verständnis der Freiheit und der Rolle des Rechts in der Gesellschaft angesehen und für Lehrpläne empfohlen. Die Rezensenten schätzen Bastiats eleganten Schreibstil und seine Relevanz für aktuelle politische Themen.
Nachteile:Einige finden die Wiederholungen im Text und die Verweise auf Debatten aus dem 19. Jahrhundert für moderne Leser weniger ansprechend. Es gibt den Hinweis, dass Bastiats Ideen zwar aufschlussreich, aber vielleicht etwas naiv sind, da er sich nicht mit der möglichen Entstehung mächtiger Einheiten in einem schwachen Staat befasst.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Das Gesetz ist ein Essay des französischen Wirtschaftswissenschaftlers und Politikers Fr d ric Bastiat, der im Juni 1850 in Mugron, wenige Monate vor seinem Tod in Rom, verfasst wurde.
Es ist einer der bekanntesten Texte Bastiats. In diesem Essay beantwortet er die Frage: Was ist das Gesetz? Was soll es sein? Was ist sein Bereich? Was sind seine Grenzen? Wo enden folglich die Befugnisse des Gesetzgebers? Vollständiger Text.