
The Right to Be Parents: LGBT Families and the Transformation of Parenthood
The Right to be Parents ist das erste Buch, das eine detaillierte Geschichte darüber liefert, wie LGBT-Eltern sich an die Gerichte gewandt haben, um ihre Beziehungen zu ihren Kindern zu schützen und zu verteidigen.
Carlos A. Ball schildert die Geschichten von LGBT-Eltern, die in ihrem Bestreben, die rechtliche Anerkennung und den Schutz ihrer Beziehungen zu ihren Kindern zu erlangen, die Art und Weise, wie das amerikanische Recht Elternschaft definiert und reguliert, grundlegend verändert haben.
Bis heute sind einige Gerichte nicht in der Lage, in Fällen, die LGBT-Eltern und ihre Kinder betreffen, über die sexuelle Orientierung und die Geschlechtsidentität hinauszublicken. Doch im Großen und Ganzen sind Balls Geschichten ein Zeichen des Fortschritts und des Wandels: Dank dieser Pionierarbeit von LGBT-Eltern erkennt das Gesetz zunehmend die große Vielfalt der amerikanischen Familienstrukturen an.