Bewertung:

Das Buch stellt eine wissenschaftliche Untersuchung der Verbindungen zwischen Christoph Kolumbus und John Cabot während des Zeitalters der Entdeckungen dar und bietet eine neue Perspektive auf ihre Ansprüche auf die Entdeckung einer neuen Welt. Obwohl es eine gründliche und gut recherchierte Darstellung bietet, haben die Leser gemischte Gefühle, was seine Lesbarkeit und Kohärenz angeht.
Vorteile:Gründlich recherchiert und wissenschaftlich, unterhaltsam zu lesen, faszinierende Verbindungen zwischen den Entdeckern, lässt die 1490er Jahre lebendig werden, bietet Kontext für Kolumbus und Cabot, gut für durchschnittliche Leser, die mit dem Zeitalter der Entdeckungen beginnen.
Nachteile:Kann aufgrund der vielen Namen und Details verwirrend sein, springt zu viel hin und her, ist in einigen Bereichen nicht klar genug, manche finden es langweilig und schlecht geschrieben, erfordert möglicherweise eine tiefere Lektüre, um es vollständig zu verstehen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Race to the New World: Christopher Columbus, John Cabot, and a Lost History of Discovery
Jedes Schulkind weiß, dass Kolumbus 1492 über den blauen Ozean segelte“ - aber was man im Geschichtsunterricht nicht lernt, ist, dass er nicht der Einzige war.
In The Race to the New World erzählt Douglas Hunter zum ersten Mal die faszinierende Geschichte, wie Christoph Kolumbus sich mit dem Venezianer John Cabot einen Wettlauf mit hohem Einsatz lieferte, um eine Abkürzung nach Osten zu finden - und wie sie eine Neue Welt fanden, nach der keiner von beiden gesucht hatte. Anhand frischer Recherchen und neuer Übersetzungen wichtiger Dokumente enthüllt Hunter das überraschend verflochtene Leben des sagenumwobenen Entdeckers und seines vergessenen Rivalen und bietet eine neue Perspektive auf die ersten Jahre der europäischen Entdeckung der Neuen Welt.