Bewertung:

Das Buch bietet einen fesselnden und gut recherchierten Einblick in das Leben von Allen Dulles und die Rolle der CIA in entscheidenden Momenten der amerikanischen Geschichte, insbesondere im Zusammenhang mit dem JFK-Attentat. Das Buch bietet aufschlussreiche Perspektiven und ist fesselnd geschrieben, steht aber auch in der Kritik, weil es sensationslüstern ist und sich auf Vermutungen stützt.
Vorteile:Gut geschrieben, gründlich recherchiert und fesselnd. Es bietet neue Einblicke in die Beziehung zwischen der Machtelite und den Geheimdienstoperationen, insbesondere in Bezug auf die Präsidentschaft von JFK und die historischen Aktionen der CIA. Viele Leser finden es augenöffnend und aufschlussreich über die Angelegenheiten der US-Regierung und den tiefen Staat.
Nachteile:Einige Leser kritisieren das Buch wegen seiner Sensationslust, der vermeintlichen politischen Voreingenommenheit und des Rückgriffs auf Verschwörungstheorien ohne stichhaltige Beweise. Andere sind enttäuscht über das Fehlen von neuem Material oder Originalrecherchen und haben das Gefühl, dass das Buch seine Behauptungen über Amerikas „größte unerzählte Geschichte“ nicht angemessen rechtfertigt.
(basierend auf 901 Leserbewertungen)
Devil's Chessboard - Allen Dulles, the CIA, and the Rise of America's Secret Government
Basierend auf brisanten neuen Beweisen erzählt der Bestsellerautor David Talbot die größte unerzählte Geschichte Amerikas: den Aufstieg der Vereinigten Staaten zur Weltherrschaft unter der List von Allen Welsh Dulles, dem dienstältesten Direktor der CIA.