Bewertung:

David Talbots „Season of the Witch“ ist eine fesselnde und gut recherchierte Erzählung über die turbulente Geschichte San Franciscos von den 1960er bis zu den 1980er Jahren, in der wichtige Ereignisse und Persönlichkeiten, die die Stadt geprägt haben, im Mittelpunkt stehen. Die Leser schätzen den fesselnden Stil des Buches, den informativen Inhalt und die Ausgewogenheit von Liebe und Verzweiflung bei der Schilderung der kulturellen und politischen Umwälzungen dieser Zeit.
Vorteile:Faszinierende und unterhaltsame Erzählung. Gut recherchiert und informativ über die Geschichte San Franciscos. Fesselnder Schreibstil, der die lebendige und turbulente Vergangenheit der Stadt einfängt. Bietet aufschlussreichen Kontext zu wichtigen Ereignissen und Persönlichkeiten. Empfehlenswert für Buchklubs, da es zu Diskussionen anregen kann.
Nachteile:Manchmal schweift es ab und kann sich im Tonfall uneinheitlich anfühlen. Einige Rezensenten bemängelten die Auslassung bestimmter kultureller Phänomene (wie der Punkszene) und sahen eine einseitige Behandlung von Themen, die in die Weltanschauung des Autors passen. Die Konzentration auf den Sport in einer politischen/kulturellen Geschichte wurde von einigen Lesern als störend empfunden.
(basierend auf 475 Leserbewertungen)
Season of the Witch: Enchantment, Terror, and Deliverance in the City of Love
Der von der Kritik hochgelobte Bestseller des San Francisco Chronicle - eine fesselnde Geschichte über die Kämpfe und Tragödien, die zu San Franciscos endgültiger Wiedergeburt und Triumph führten.
Salon-Gründer David Talbot beschreibt die Kulturgeschichte San Franciscos von den späten 1960er bis zu den frühen 1980er Jahren, als Persönlichkeiten wie Harvey Milk, Janis Joplin, Jim Jones und Bill Walsh dazu beitrugen, die Stadt aus dem Hinterland in eine blühende Metropole zu verwandeln.