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Moon's Black Gold
Everett „Moon“ Lunamin kehrt aus den Kämpfen in Vietnam zurück und ist fest entschlossen, während des Kohlebooms der späten 1960er und frühen 1970er Jahre durch den Abbau von Kohle zu Reichtum und sozialem Status zu gelangen. Moon kämpft mit seinem Cousin George Landsetter, einem Rekultivierungsbeamten, und mit Konkurrenten im Tagebau, deren Gier ihre Ethik übersteigt.
Er hat Erfolg und heiratet seine High-School-Liebe, deren Familie ihn akzeptiert, weil er nun wohlhabend ist. Moon ist unglücklich darüber, dass seine Frau Susan sein Geld genießt, aber mit seinen Bemühungen, es zu erhalten, unzufrieden ist. Beide vernachlässigen ihren Sohn und suchen Gesellschaft außerhalb ihrer Ehe, aber Susan lehnt die Scheidung ab, um ihren Lebensstil beizubehalten.
Moon kehrt von einer Afrikareise mit seiner Geliebten zurück und findet Susan mit seiner Schrotflinte ermordet vor. Bedrängt vom Finanzamt, einem ehrgeizigen Staatsanwalt und mehreren eifersüchtigen Cousins, kämpft Moon darum, sein Geschäft und sein Leben zu retten.