Bewertung:

Das Schweigen der Steine ist eine gut aufgenommene Ergänzung der Crispin-Guest-Reihe, die für ihren fesselnden Krimi, die Entwicklung der Charaktere, insbesondere der Beziehung zwischen Crispin und Jack, und den reichen historischen Kontext gelobt wird. Während viele Rezensenten das Buch reizvoll fanden, wiesen einige auf historische Ungenauigkeiten hin und waren der Meinung, dass es diesem Teil im Vergleich zu den Vorgängern an Tiefe fehlte.
Vorteile:⬤ Fesselnder und verworrener Krimi, der die Leser in seinen Bann zieht.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere zwischen Crispin und seinem Lehrling Jack.
⬤ Einführung von unterhaltsamen Nebenfiguren wie John Rykener und Katherine Swynford.
⬤ Reichhaltiger historischer Kontext und gut recherchierte Darstellungen der damaligen Zeit.
⬤ Gutes Tempo, das den Leser fesselt und Lust auf mehr macht.
⬤ Einige Rezensenten wiesen auf erhebliche historische Ungenauigkeiten hin, die ihr Lesevergnügen beeinträchtigten.
⬤ Einige waren der Meinung, dass dieser Teil nicht die übliche Tiefe der vorherigen Bücher hatte, sondern manchmal eher komödiantisch wirkte.
⬤ Einige Leser vermissten die dunkleren Töne früherer Romane und gaben an, dass dieses Buch im Vergleich dazu leichter sei.
(basierend auf 59 Leserbewertungen)
The Silence of Stones
London, 1388.
Als der mythische Stein des Schicksals vom Thron Englands verschwindet, nimmt die Bevölkerung dies als Zeichen dafür, dass eine Rebellion bevorsteht. In seiner Verzweiflung zieht Richard Crispin Guest hinzu, um den verschwundenen Stein zu finden, und setzt Crispins Pagen Jack Tucker als Druckmittel ein.
Wenn Crispin den Stein nicht innerhalb von drei Tagen finden kann, wird Jack wegen Hochverrats gehängt.