Bewertung:

Die Rezensionen zu „Schwert der Schatten“ heben einen mittelalterlichen Krimi hervor, der die legendäre Suche nach Excalibur mit der fesselnden Figur von Crispin Guest und seinem Lehrling Jack Tucker verwebt. Die Erzählung ist angereichert mit historischen Details und einer fesselnden Handlung, die Mord und Intrigen in der lebendigen Kulisse des mittelalterlichen Englands beinhaltet.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen das Buch für seine rasante, fesselnde Handlung und die gut entwickelten Charaktere, insbesondere Crispin und Jack. Viele finden die Elemente der Artussage unterhaltsam und den historischen Kontext fesselnd. Der Schreibstil, der reich an Beschreibungen ist, sorgt für ein fesselndes Leseerlebnis. Die Serie wird für ihre Fähigkeit gelobt, sowohl neue als auch wiederkehrende Leser zu fesseln.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird bemängelt, dass bestimmte Elemente der Handlung vorhersehbar sind, und einige Leser fanden die Darstellung einiger Charaktere und historischer Elemente unbefriedigend, z. B. die Darstellung der heidnischen Dorfbewohner. Darüber hinaus stellten einige Rezensenten fest, dass sie Schwierigkeiten hatten, einige Charaktere richtig zuzuordnen. Eine abweichende Meinung beschrieb den Schreibstil als uninspiriert.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Sword of Shadows
London, 1396.
Crispin Guest, Fährtenleser in London, trifft auf Carantok Teague, einen Schatzsucher aus Cornwall. Carantok hat eine Karte, von der er überzeugt ist, dass sie ihn zum Schwert Excalibur führen wird, und er möchte, dass Crispin ihm bei der Suche danach hilft.
Doch als eine Leiche entdeckt wird, verwandelt sich Crispins Suche nach dem Schatz plötzlich in die Jagd nach einem gefährlichen Mörder.