Bewertung:

Dragon Knight's Sword von Mary Morgan ist das erste Buch der Serie Order of the Dragon Knights, in der es um eine Zeitreise-Romanze zwischen einer modernen Frau namens Brigid und dem gequälten Highland-Krieger Duncan geht. Die Geschichte vermischt Elemente aus Fantasy, Romantik und magischen Überlieferungen, während Brigid ins 13. Jahrhundert zurückversetzt wird, um Duncan ein Schwert zurückzugeben, der mit einem Familienfluch und seinen eigenen Schuldgefühlen wegen vergangener Fehler zu kämpfen hat. Das Buch erhielt positives Feedback für seine fesselnden Charaktere, die emotionale Tiefe und die phantasievolle Handlung, wurde aber auch wegen des Tempos und der übermäßigen Informationen in den ersten Kapiteln kritisiert.
Vorteile:Fesselnde Charaktere, starke romantische Chemie, emotionale Tiefe, reichhaltiger historischer und magischer Weltenbau, Humor, einzigartige Handlungswendungen und eine fesselnde Liebesgeschichte, die den Leser mitreißt.
Nachteile:Langsamer Start mit überwältigenden Details in den ersten Kapiteln, einige historische Ungenauigkeiten und ein Mangel an intensiver emotionaler Verbindung für bestimmte Leser.
(basierend auf 158 Leserbewertungen)
Dragon Knight's Sword
Duncan Mackay würde alles tun, um den Fluch von seiner Familie zu nehmen - und sogar sein eigenes Leben aufs Spiel setzen. Doch seine Pläne ändern sich, als er der Frau aus seinen Träumen begegnet - im wahrsten Sinne des Wortes.
Sie kommt aus der Zukunft, hat irgendwie sein verlorenes Schwert und kann mit dem Drachen sprechen, der den Fluch seiner Familie aufheben kann. Brigid O'Neill hat ihr Leben damit verbracht, den mythologischen Legenden aus Irland und Schottland zu lauschen.
Als ein uraltes Schwert vor ihrer Haustür landet und sie beginnt, von einem rauen Highlander zu träumen, lässt sie alles stehen und liegen und begibt sich auf eine Reise, die alles verändern wird, woran sie glaubt. Bevor ihre Reise endet, müssen Duncan und Brigid nicht nur einen alten Fluch bekämpfen, sondern auch den Mut finden, an das Schicksal zu glauben, das sie zusammengeführt hat.