Bewertung:

Das Buch bietet einen detaillierten und gut recherchierten Bericht über das Slocum-Massaker, ein weniger bekanntes Ereignis der amerikanischen Geschichte, das den systemischen Rassismus und die Gewalt gegen Afroamerikaner verdeutlicht. Es verbindet journalistische Integrität mit Originalquellen, kann jedoch aufgrund abrupter Themenwechsel und umfangreicher Verweise Probleme bei der Lesbarkeit aufweisen.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert, aus journalistischer Sicht objektiv, enthält Originalarbeiten und persönliche Berichte, bietet einen entscheidenden historischen Kontext und gilt als wichtige Lektüre für das Verständnis der amerikanischen Geschichte, insbesondere der Beziehungen zwischen den Ethnien.
Nachteile:Einige Leser finden den Text etwas trocken und neigen dazu, in der Zeit zu springen und abrupt das Thema zu wechseln, was es schwieriger macht, ihm zu folgen. Es werden auch mehr Berichte von Überlebenden gefordert, und einige sind der Meinung, dass das Thema der Wiedergutmachung nicht vollständig behandelt wird.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
The 1910 Slocum Massacre: An Act of Genocide in East Texas
Ende Juli 1910 wurde eine schockierende Zahl von Afroamerikanern in Texas von einem weißen Mob in der Gegend von Slocum im Anderson County und in der Region Percilla-Augusta im benachbarten Houston County abgeschlachtet.
Die Zahl der Toten übertraf die des Rosewood-Massakers in Florida und übertraf die der Tulsa Riots in Oklahoma, doch der Vorfall - einer der größten Massenmorde an Schwarzen in der amerikanischen Geschichte - ist heute weitgehend vergessen. Untersuchen Sie die Fakten hinter diesem erschütternden Akt des Völkermords in E.
R. Bills fesselnder Untersuchung des Slocum-Massakers.