Bewertung:

Das Buch „Playing with Holy Fire“ von Dr. Michael Brown bietet eine kritische Analyse der pfingstlich-charismatischen Bewegung und behandelt Themen wie falsche Lehre, moralisches Versagen von Kirchenleitern und den Missbrauch von Geistesgaben. Es ermutigt die Gläubigen zu einem tieferen Glauben, ruft aber auch zur Rechenschaftspflicht und Unterscheidung innerhalb der Bewegung auf.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und ansprechend, so dass es leicht zu lesen ist. Es bietet eine notwendige Kritik an der pfingstlich-charismatischen Bewegung und hält gleichzeitig den Wert der geistlichen Gaben hoch. Viele Leser empfanden es als glaubensstärkend, heilsam und ermutigend, da es zur Umkehr und zur Rückkehr zu biblischen Prinzipien auffordert. Die Insider-Perspektive von Dr. Brown verleiht seinen Argumenten Authentizität und Glaubwürdigkeit.
Nachteile:Einige Leser äußerten ihre Enttäuschung darüber, dass der Autor keine konkreten Personen oder Kirchen nannte, die in falsche Lehren verwickelt waren, was eine klarere Rechenschaftspflicht ermöglicht hätte. Andere waren der Meinung, dass bestimmte Fragen der Lehre noch eingehender hätten behandelt werden können. Einige fanden den Inhalt aufgrund der Ernsthaftigkeit der angesprochenen Themen schwer verdaulich.
(basierend auf 86 Leserbewertungen)
Playing with Holy Fire: A Wake-Up Call to the Pentecostal-Charismatic Church
In diesem Buch spricht Dr. Michael L.
Brown einige der eklatantesten Probleme in der pfingstlich-charismatischen Kirche sowohl in Amerika als auch weltweit an - aber mit dem gebrochenen Herzen eines fürsorglichen Vaters im Glauben, nicht mit einer Rute der Verurteilung. Eine noch größere Ernte steht uns bevor.
Die Kirche wurde immer wieder von sexueller Unmoral, finanzieller Korruption, Irrtümern in der Lehre, persönlicher Schwäche, geistlicher Leichtgläubigkeit, prophetischem Missbrauch, prominenter Führung und vielem mehr geplagt, alles unter dem Deckmantel der Freiheit im Geist. Aus diesem Grund haben uns Kritiker verspottet, und aufrichtige Gläubige haben ihren Glauben verloren.