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The Public Insult Playbook: How Abusers in Power Undermine Civil Rights Reform
When they go low, we learn: eine Untersuchung der Schlammschlacht in der heutigen amerikanischen Politik - und wie die Linke ihren Halt finden kann, um in diesem Chaos strukturelle Reformen zu erreichen.
Die Spielregeln des öffentlichen Diskurses haben sich geändert, und The Public Insult Playbook argumentiert, dass die politische Linke bei der Ausarbeitung ihrer Theorien für den sozialen und politischen Wandel die Macht der Schmähungen berücksichtigen muss. Mit diesem Buch bietet die renommierte Verfassungsrechtsexpertin und Verfechterin der Rechte von Menschen mit Behinderungen Ruth Colker Einblicke in die Art und Weise, wie öffentliche Beleidigungen den zeitgenössischen öffentlichen Diskurs infizieren - eine Technik, die zwar nicht von Donald Trump erfunden, aber mit Sicherheit von ihm verfeinert wurde - und, was besonders wichtig ist, sie zeigt auf, was man daraus gelernt hat und wie man sich wehren kann.
Öffentliche Beleidigungen wirken als Gegenwind und totes Gewicht für strukturelle Reformen. Indem es die Macht von Beleidigungen auf verschiedenen Schlachtfeldern der Bürgerrechtsbewegung aufzeigt, deckt The Public Insult Playbook die strukturelle Natur persönlicher Angriffe auf und bietet einen Entwurf für eine rechtliche und politische Strategie, die den tiefgreifenden, aber kaum verstandenen Schaden vorwegnimmt, den sie ganzen Bewegungen zufügen können. Das Buch veranschaulicht, wie vollständig diese Taktik von der amerikanischen Rechten übernommen und angenommen wurde, und katalogisiert, wie öffentliche Beleidigungen gegen Menschen mit Behinderungen, Einwanderer, schwangere Frauen, Frauen, die eine Abtreibung vornehmen lassen wollen, Frauen, die sexuell belästigt werden, Mitglieder der LGBTQ-Gemeinschaft und natürlich schwarze Amerikaner eingesetzt wurden. Diese Beispiele zeigen sowohl, wie weit verbreitet der Einsatz von Beleidigungen durch die politische Rechte ist, als auch, wie die Linke von dieser Taktik überrumpelt wird. Anhand der Black-Lives-Matter-Bewegung untersucht sie, wie man diesen Beleidigungen wirksam entgegentreten und den Schwerpunkt auf strukturelle Reformen legen kann.