Bewertung:

Das Buch wird für seine spannende und phantasievolle Erzählung mit Abenteuern, Monstern und verfluchten Gegenständen hoch gelobt. Die Leser schätzen die unvorhersehbare Handlung und die gut entwickelten Charaktere, wobei sie besonders die Mischung aus Mystery und Nervenkitzel schätzen. Einige Rezensenten bemängelten jedoch bestimmte Formatierungen und fanden das Tempo uneinheitlich.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fantasievolle Geschichte
⬤ spannend mit vielen Wendungen
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ spricht junge Leser an
⬤ empfohlen für die Mittelstufe
⬤ viele fanden es schwer, das Buch wegzulegen.
⬤ Einige Teile des Buches waren aufgrund der Schreibschrift schwer zu lesen
⬤ abwechslungsreiches Tempo
⬤ nicht so fesselnd wie andere Bücher desselben Autors
⬤ einige Leser fanden es länger als erwartet.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
The Stone Child
Was wäre, wenn die Monster aus Ihren Lieblingshorrorbüchern real wären? Eddie Fennicks war schon immer ein Einzelgänger, der sich am liebsten in einen Kriminalroman seines Lieblingsautors Nathaniel Olmstead vertieft.
Deshalb wird mit dem Umzug in die Kleinstadt Gatesweed ein Traum wahr, als Eddie entdeckt, dass Olmstead dort lebte, bevor er vor dreizehn Jahren auf mysteriöse Weise verschwand. Und es kommt noch besser: Eddie findet ein handgeschriebenes, nie zuvor gesehenes Buch von Nathaniel Olmstead, das in einem Code gedruckt wurde, und freundet sich mit Harris an, der genauso ein Olmsteady ist wie er.
Doch dann tauchen die furchterregenden Kreaturen aus Olmsteads Büchern in der Realität auf, und Eddies Traum verwandelt sich in einen Albtraum. Eddie, Harris und ihre neue Freundin Maggie müssen Olmsteads Kodex brechen, alle Gremlins und Monsterhunde aus der Stadt Gatesweed vertreiben und das Geheimnis des verschwundenen Autors lösen - und das alles, bevor Eddies Mutter ihre eigene Schreckensgeschichte zu Ende schreibt und die furchterregendste Kreatur von allen zum Leben erweckt.