Bewertung:

Das Buch erzählt die Geschichte von Claire, einem Mädchen, dessen Vater, ein Geisterjäger, während einer Untersuchung verschwindet. Sie tut sich mit Lucas zusammen, einem Jungen, der die Fähigkeit hat, mit den Toten zu kommunizieren, um ihren Vater zu finden, während sie sich gleichzeitig den Gefahren stellen, die ein in ihrer Stadt ansässiger Geist mit sich bringt. Die fesselnde Handlung und die unerwarteten Wendungen halten die Leser in Atem.
Vorteile:Eine fesselnde und spannende Handlung, gut entwickelte Charaktere, ein unerwartetes Ende, das die Leser in Atem hält, geeignet für ein jüngeres Publikum.
Nachteile:In der Rezension werden keine spezifischen Nachteile erwähnt, aber die Erwartung eines Lesers auf ein Happy End deutet auf eine mögliche Besorgnis über den Schluss des Buches hin.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Ghost Hunter's Daughter
Ein gruseliger Einzelroman für die Mittelstufe von Dan Poblocki, perfekt für Fans von John Bellairs und Mary Downing Hahn. "Man sagt, wenn du ihn siehst, ist es schon zu spät": Claire glaubt nicht an Geister, obwohl ihr Vater ein Geisterjäger im Fernsehen ist.
Aber dann verschwindet ihr Vater. Und ein seltsamer Junge in ihrer Klasse, Lucas, weiß etwas über Geister. Einer von ihnen hat eine Nachricht für sie: Ihr Vater ist entführt worden und schwebt in großer Gefahr.
Gemeinsam machen sich Claire und Lucas auf den Weg in die Stadt Hush Falls, wo ihr Vater zuletzt gesehen wurde. Die Legende besagt, dass ein großer Mann in einem dunklen, zerfledderten Mantel in der Nähe des örtlichen Stausees lauert und dass jeder, der dem alten Lemuel Hush zu nahe kommt, nie wieder etwas von ihm hört.
Claire und Lucas sind fest entschlossen, ihren Vater zu retten. Aber wie können sie ihn vor dem Geist von Hush retten, wenn jeder weiß, dass die Begegnung mit dem Geist bedeutet, dass man dem Tod geweiht ist...