Bewertung:

In den Rezensionen zu „Das Tal der Angst“ wird das Buch als ein fesselnder Beitrag zum Sherlock-Holmes-Kanon hervorgehoben, der für seine cleveren Wendungen und die doppelte Erzählstruktur gelobt wird. Viele Leserinnen und Leser finden, dass es sich um eine fesselnde Lektüre mit gut entwickelten Charakteren und einer zufriedenstellenden Auflösung handelt. Manche sind jedoch unzufrieden, weil sie die tiefe Freundschaft zwischen Holmes und Watson vermissen, und die Aufteilung zwischen den beiden Teilen der Geschichte kann sich für manche unzusammenhängend anfühlen.
Vorteile:⬤ Spannende Handlung mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Gut entwickelte Charaktere und interessante Hintergrundgeschichte.
⬤ Hält die Spannung aufrecht und lässt den Leser mitraten.
⬤ Kann unabhängig von den anderen Holmes-Geschichten genossen werden.
⬤ Schnelles und unterhaltsames Lesen.
⬤ Fehlende Darstellung einer starken Freundschaft zwischen Holmes und Watson.
⬤ Die Aufteilung der Geschichte in zwei Teile könnte sich für manche Leser unzusammenhängend anfühlen.
⬤ Manche mögen kürzere Geschichten dem Romanformat vorziehen.
⬤ Die anfängliche Qualität einiger Exemplare entspricht möglicherweise nicht den Erwartungen.
(basierend auf 400 Leserbewertungen)
The Valley of Fear
Das Tal der Angst, der letzte der vier Sherlock-Holmes-Romane, zählt zu den besten Werken von Sir Arthur Conan Doyle. Das Rätsel beginnt mit einer verschlüsselten Warnung vor einer drohenden Gefahr, die den berühmten Sherlock Holmes und den treuen Dr.
Watson zu einem abgelegenen englischen Landhaus führt. Eine Spur von verwirrenden Hinweisen - Regenmäntel, Hanteln, ein fehlender Ehering - führt zu einer Detektivarbeit in bester Holmes'scher Tradition und der fesselnden Hintergrundgeschichte eines Kults, der ein Tal im amerikanischen Westen terrorisiert.
Das Tal der Angst basiert lose auf den realen Taten der Molly Maguires und des Pinkerton-Agenten James McParland. Die Geschichte wurde erstmals zwischen September 1914 und Mai 1915 im Strand Magazine veröffentlicht.