Bewertung:

Das Templeton-Massaker, der abschließende Roman der Pfeil-und-Säbel-Reihe, folgt Colonel Marcus Cavanaugh, der während der Sioux-Indianerkriege in Fort Keogh Herausforderungen meistern muss. Die Leser schätzen die lebhaften Schlachtszenen und die realistische Darstellung der Bräuche der amerikanischen Ureinwohner sowie die Entwicklung der Charaktere. Es gibt jedoch Kritik an der Tiefe der Soldatencharaktere, dem Ende der Handlung und einigen grammatikalischen Fehlern. Insgesamt handelt es sich um eine gut aufgenommene historische Fiktion, die Lust auf weitere Teile macht.
Vorteile:Lebendige Schlachtszenen, realistische Darstellung der Sitten und Gebräuche der Sioux, starke Charakterentwicklung, spannender Schreibstil, genaue Darstellung des militärischen Lebens in den 1870er Jahren, fesselnde Erzählung und eine gut ausgeführte Handlung.
Nachteile:Einigen Charakteren fehlt es an Tiefe, vor allem den Soldaten und den weiblichen Rollen, das Ende wirkte flach, es gibt Grammatikfehler, und einige Leser bemängelten Formatierungsprobleme.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
The Templeton Massacre: Arrow and Saber Book 4
Fort Keogh, Wyoming: 1878Nachdem er blutige Hinterhalte von abtrünnigen Sioux-Kriegern überlebt hat, wird Oberstleutnant Marcus Cavanaugh in Fort Keogh nicht gerade herzlich empfangen. Major Templeton, der Offizier, der das Fort gebaut hat, ist ranghöher als Cavanaugh und nicht bereit, für den neuen Kommandanten die zweite Geige zu spielen.
Als es zu einer Meuterei kommt und die Befehlskette gefährdet ist, greifen die Sioux an. Obwohl Cavanaugh zur Vorsicht mahnt, prahlt sein Untergebener damit, dass er mit einer Handvoll Ponysoldaten die gesamte Sioux-Nation in die Flucht schlagen könnte. Der verärgerte Major führt seine Truppen geradewegs in eine bösartige Sioux-Falle.
Jetzt müssen Cavanaugh und die wenigen guten Männer, die ihm noch geblieben sind, die Wilden besiegen und das... DAS TEMPLETON-MASSAKER.